Schöpferisch tätig sein heißt, selbst der in Wirklichkeit chaotischen und im steten Wandel begriffenen Welt einen Sinn zu verleihen, während das bloße Geschöpf sich den Sinngebungen der anderen unterwirft.
Veränderung Zitate
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Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass die endgültige Lösung unseres Rassenproblems darin bestehen wird, dass jeder Staat, der es für nötig hält, das Wahlrecht zu ändern, dieses Gesetz absolut ehrlich und ohne die Möglichkeit von Doppelzüngigkeit oder Umgehung auf beide Rassen gleichermaßen anwendet. Jeder andere Weg, davon bin ich nach meinen täglichen Beobachtungen im Süden überzeugt, wäre ungerecht gegenüber den Negern, ungerecht gegenüber den Weißen und unfair gegenüber den anderen Staaten der Union. Und er wäre, wie die Sklaverei, eine Sünde, für die wir irgendwann einmal bezahlen müssen.
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Wer ständigen Erfolg wünscht, muss sein Verhalten mit der Zeit ändern.
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Wir leben im Jahr 1937, und unsere Universitäten haben das fünfzehnte Jahrhundert noch nicht einmal halbwegs hinter sich gelassen. Seit einem Jahrhundert - seit mehreren Jahrhunderten - haben wir kaum etwas an unserer Vorstellung von Hochschulorganisation, Ausbildung und Abschluss geändert.
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Manche halten ihre veränderte Ansicht eines Menschen für eine Veränderung desselben.
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Ich erspare dir den Rest unserer Unterhaltungen. Ich bin sehr ruhig und kümmere mich nicht um die ganze Aufregung. Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem es mich kaum noch interessiert, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen und ich kann sowieso nichts tun, um die Ereignisse zu ändern. Ich lasse den Dingen einfach ihren Lauf, konzentriere mich auf mein Studium und hoffe, dass am Ende alles gut wird.
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Eine Regierung, die auf den Prinzipien beruht, auf denen konstitutionelle Regierungen, die aus der Gesellschaft hervorgehen, beruhen, kann nicht das Recht haben, sich selbst zu ändern. Wenn sie das hätte, wäre sie willkürlich. Sie könnte sich machen, was sie will, und wo immer ein solches Recht besteht, zeigt es, dass es keine Verfassung gibt.
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
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So gründlich und aufrichtig sind wir gezwungen zu leben, unser Leben zu verehren und die Möglichkeit der Veränderung zu leugnen. Wir sagen, dass dies der einzige Weg ist, aber es gibt so viele Wege, wie es Radien von einem Mittelpunkt aus geben kann. Jede Veränderung ist ein Wunder, aber es ist ein Wunder, das jeden Augenblick stattfindet.
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Das ist das Vorrecht des erfinderischen Genies: es bahnt sich den Weg dort, wo noch niemand vor ihm gewandelt, es bewegt sich führerlos, kunstlos, regellos; es verirrt sich auf seiner Bahn, aber es läßt alles, was nur der Vernunft und Genauigkeit entstammt, weit hinter sich.
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Der Wandel rollt nicht auf den Rädern der Unvermeidlichkeit heran, sondern entsteht durch ständigen Kampf. Deshalb müssen wir uns den Rücken krumm machen und für unsere Freiheit arbeiten. Ein Mann kann dich nicht reiten, wenn dein Rücken nicht gekrümmt ist.
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Wenn jemand, den wir lieben, sich von einem Kampf abwendet, schützen wir uns normalerweise, indem wir uns ebenfalls abwenden. Das ist definitiv meine erste Reaktion. Ich glaube, dass Veränderungen wahrscheinlicher sind, wenn beide Partner eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame Sichtweise auf die Probleme haben.
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Menschen haben immer Angst vor Veränderungen. Die Menschen hatten Angst vor der Elektrizität, als sie erfunden wurde, nicht wahr? Man fürchtete Kohle, man fürchtete gasbetriebene Motoren... Es wird immer Unwissenheit geben, und Unwissenheit führt zu Angst. Aber mit der Zeit werden die Menschen ihre Silizium-Meister akzeptieren.
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Die Moderne ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente, das die eine Hälfte der Kunst ausmacht, die andere ist das Ewige und Unveränderliche. Dieses vergängliche, flüchtige Element, das sich ständig verändert, darf nicht verachtet oder vernachlässigt werden.
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Wir stoßen jedes Jahr eine Menge Kohlendioxid aus, über 26 Milliarden Tonnen. Für jeden Amerikaner sind das etwa 20 Tonnen. Für Menschen in armen Ländern ist es weniger als eine Tonne. Im Durchschnitt sind es etwa fünf Tonnen für jeden Menschen auf dem Planeten. Und irgendwie müssen wir das ändern, um diese Menge auf Null zu senken.
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Da ich schon lange lebe, habe ich viele Fälle erlebt, in denen ich durch bessere Informationen oder gründlichere Überlegungen gezwungen war, meine Meinung zu ändern, selbst bei wichtigen Themen, die ich einmal für richtig hielt, aber als falsch erkannt habe.
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Wer die öffentlichen Zustände ändern will, muss bei der Sprache anfangen.
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In den letzten 33 Jahren habe ich jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun wollen, was ich heute tun werde? Und immer wenn die Antwort an zu vielen Tagen hintereinander 'Nein' war, weiß ich, dass ich etwas ändern muss.
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Kinder des Gesetzes", sagte ich, ‚er ist nicht tot‘. M'ling richtete seine scharfen Augen auf mich. Er hat seine Gestalt verändert - er hat seinen Körper verändert", fuhr ich fort. Eine Zeit lang wirst du ihn nicht sehen. Er ist... dort“ - ich zeigte nach oben - “wo er dich beobachten kann. Du kannst ihn nicht sehen. Aber er kann dich sehen. Fürchte das Gesetz.
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Die Schriftsteller kann man einteilen in Sternschnuppen, Planeten und Fixsterne — Die ersteren liefern die momentanen Knalleffekte: man schauet auf, ruft „siehe da!" und auf immer sind sie verschwunden. — Die zweiten, also die Irr- und Wandelsterne, haben viel mehr Bestand. Sie glänzen, wiewohl bloß vermöge ihrer Nähe, oft heller, als die Fixsterne, und werden von Nichtkennern mit diesen verwechselt. Inzwischen müssen auch sie ihren Platz bald räumen, haben zudem nur geborgtes Licht und eine auf ihre Bahngenossen (Zeitgenossen) beschränkte Wirkungssphäre. Sie wandeln und wechseln: ein Umlauf von einigen Jahren Dauer ist ihre Sache. — Die dritten allein sind unwandelbar, stehn fest am Firmament, haben eigenes Licht, wirken zu einer Zeit, wie zur andern, indem sie ihr Ansehn nicht durch die Veränderung unsers Standpunkts ändern, da sie keine Parallaxe haben. Sie gehören nicht, wie jene andern, einem Systeme (Nation) allein an; sondern der Welt. Aber eben wegen der Höhe ihrer Stelle, braucht ihr Licht meistens viele Jahre, ehe es dem Erdboden sichtbar wird.
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Ich habe großen Respekt vor schrittweisen Verbesserungen, und das habe ich in meinem Leben auch getan, aber ich habe mich immer zu den revolutionären Veränderungen hingezogen gefühlt. Ich weiß nicht, warum. Weil sie schwieriger sind. Sie sind emotional viel anstrengender. Und in der Regel macht man eine Phase durch, in der einem alle sagen, dass man völlig versagt hat.
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Stärke ist das Ergebnis von Not; Sicherheit setzt eine Prämie auf Schwäche. Die Arbeit an der Verbesserung der Lebensbedingungen - der eigentliche zivilisatorische Prozess, der das Leben immer sicherer macht - hatte sich stetig weiterentwickelt und erreichte ihren Höhepunkt... Und die Ernte war das, was ich sah.
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Und das heilige Grün, der Zeuge des seligen, tiefen Lebens der Welt, es erfrischt, wandelt zum Jüngling mich um.
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Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht einmal den Gedanken, dass dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche; sodass man damit zum εαυτονβασανιστης (Sich-selbst-Peinigenden) wird.
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Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die eine Vielzahl von Bedürfnissen und Gefahren bewältigen müssen.
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Septimus war einer der ersten, der sich freiwillig meldete. Er ging nach Frankreich, um ein England zu retten, das fast nur aus Shakespeare-Stücken und Miss Isabel Pole in einem grünen Kleid bestand, die auf einem Platz spazieren ging. Dort in den Schützengräben wurde die Veränderung, die Mr. Brewer sich wünschte, als er zum Fußball riet, sofort bewirkt; er entwickelte Männlichkeit ...
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Als Romanautor könnte man sagen, dass ich träume, während ich wach bin, und jeden Tag kann ich den Traum von gestern fortsetzen. Weil es ein Traum ist, gibt es so viele Widersprüche und ich muss sie anpassen, damit die Geschichte funktioniert. Aber im Prinzip ändert sich der ursprüngliche Traum nicht.
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Ich denke nie darüber nach, was passiert ist. Man kann es nicht ändern. Gehen Sie vorwärts. Verschwenden Sie Ihre Energie nicht darauf, sich über etwas zu ärgern, was jemand vor sechs Monaten oder vor einem Jahr getan hat. Es ist vorbei. Erledigt. Machen Sie weiter.
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Gestern war ich klug, also wollte ich die Welt verändern. Heute bin ich weise, also verändere ich mich selbst.
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Mein Kind, die Schwierigkeiten und Versuchungen deines Lebens beginnen und mögen zahlreich sein; aber du kannst sie alle überwinden und überleben, wenn du lernst, die Stärke und Zärtlichkeit deines himmlischen Vaters genauso zu spüren wie die deines irdischen. Je mehr du ihn liebst und ihm vertraust, desto näher wirst du dich ihm fühlen und desto weniger wirst du von menschlicher Macht und Weisheit abhängig sein. Seine Liebe und Fürsorge werden nie müde oder ändern sich, können dir nie genommen werden, sondern können zur Quelle lebenslangen Friedens, Glücks und Stärke werden. Glaube dies von ganzem Herzen und gehe mit all deinen kleinen Sorgen, Hoffnungen, Sünden und Kummer zu Gott, so frei und vertrauensvoll, wie du zu deiner Mutter kommst.
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