Glück wandelt nicht die Herkunft.
Veränderung Zitate
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Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun. (Apple Werbespot; 1997)
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Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
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Weder kann das Gewisse verändert werden, noch können Vorkehrungen gegen das Ungewisse getroffen werden.
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Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem es mich kaum noch interessiert, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen, und ich kann sowieso nichts daran ändern.
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Der Geschmack ändert sich oft, die Neigung selten.
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Wenn du etwas zum Besseren verändern willst, musst du die Dinge manchmal selbst in die Hand nehmen.
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Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.
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Es gibt nichts Dauerhaftes außer Veränderung.
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Charakterschwäche ist der einzige Fehler, den man nicht ändern kann.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Nur die weisesten und dümmsten Menschen ändern sich nie.
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Gebt mir zu trinken! Was in den Sternen steht, kann man nicht ändern, Doch man vergißt es bei der Gläser Blinken.
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Das Auge, das verändert, verändert alles.
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Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.
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Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben. Sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.
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Nichts ist so schwierig oder so gefährlich wie der Versuch, die Ordnung der Dinge zu ändern.
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Jeder Mensch muss sich entscheiden, ob er im Licht des schöpferischen Altruismus oder in der Dunkelheit des zerstörerischen Egoismus wandeln will.
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Fortschritt ist ohne Veränderung unmöglich, und wer seine Meinung nicht ändern kann, kann auch nichts ändern.
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Seine Meinung zu ändern, erfordert manchmal mehr Mut, als bei seiner Ansicht zu verharren.
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Das neue Jahrhundert wird Veränderungen mit sich bringen, die die des letzten in den Schatten stellen werden.
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Es gibt zwei Arten von Arbeit: Erstens, die Position von Materie auf oder nahe der Erdoberfläche im Verhältnis zu anderer Materie zu verändern; zweitens, anderen Menschen zu sagen, dass sie das tun sollen.
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Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
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Die Lage eines Menschen ändern, bessern wollen, heißt, ihm für Schwierigkeiten, in denen er geübt und erfahren ist, andere Schwierigkeiten anbieten, die ihn vielleicht noch ratloser finden.
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Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Sie scheinen sehr qualifiziert zu sein, Sir, um das Negative zu äußern. Gleichzeitig würde ich in meiner eigenen Person die Worte von Thackeray wiederholen. Er sagte zu einem Einwender: „Was du sagst, ist natürlich, aber wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe, würdest du deine Meinung vielleicht ändern“. Vielleicht kannst du dich einmal mit der Sache befassen, denn deine hohe Position in der wissenschaftlichen Welt würde deiner Meinung großes Gewicht verleihen.
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Ich war bereit zu akzeptieren, was ich nicht ändern konnte.
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Zur Natur des Lebens gehört vor allem die unendliche Reihe von Eindrücken, die allem Existierenden, allen Wesens-Formen, zuteil werden und sie augenblicklich verändern, so daß eben dadurch auch von ihnen gleich wieder ein neuer Eindruck ausgeht, der abermals neue weckt, die auf sie zurückwirken und so in Ewigkeit fort.
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Das zweite Kommen Christi wird so revolutionär sein, dass es jeden Aspekt des Lebens auf diesem Planeten verändern wird. Krankheiten werden ausgerottet werden. Der Tod wird abgeschafft werden. Krieg wird ausgerottet werden. Die Natur wird umgestaltet werden.
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