Er aber wandelt hin zu Unsterblichen; Denn nirgend darf er bleiben, als wo Ihn in die Arme der Vater aufnimmt.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht für den emotionalen Zustand von jemandem, der durch große Schmerzen und Leiden gewesen ist, und sucht jetzt Trost im Jenseits. Die Idee, wieder mit einem geliebten Menschen vereint zu sein, der verstorben ist, ist ein kraftvoller und tröstlicher Gedanke, und der Satz "nimmt ihn in die Arme des Vaters" fügt eine zusätzliche Schicht von Trost und Beruhigung hinzu. Die insgesamt emotionale Wirkung dieses Zitats ist einer von Frieden, Schließung und Hoffnung für die Zukunft.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Neutral