Veränderung Zitate

Was notwendig ist, um einen Menschen zu verändern, ist die Veränderung seines Selbstbewusstseins.

In der bekannten Geschichte hat niemand die Fähigkeit gehabt, das Universum so sehr zu verändern wie die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Und niemand hat dies auf so aggressive Weise getan.

Der Existentialismus ist nicht so atheistisch, dass er sich darin erschöpft, zu zeigen, dass es Gott nicht gibt. Vielmehr erklärt er, dass selbst wenn Gott existieren würde, das nichts ändern würde.

Die Weiber ändern ihre Meinungen schwerer als die Männer, weil sie mehr Gefühle als Schlüsse sind.

Mühsam ist es, doch wird durch die Geduld leichter, was zu ändern ein Frevel wäre.

Das Geheimnis des Wandels besteht darin, dass du deine ganze Energie nicht auf den Kampf gegen das Alte, sondern auf den Aufbau des Neuen richtest.

Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über Deinem Haupt fliegen, kannst Du nicht ändern. Aber dass sie Nester in Deinem Haar bauen, das kannst Du verhindern.

Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.

Die Natur gibt jeder Zeit und jeder Jahreszeit ihre eigenen Schönheiten; und vom Morgen bis zur Nacht, wie von der Wiege bis zum Grab, ist es nur eine Abfolge von Veränderungen, die so sanft und leicht sind, dass wir ihren Fortschritt kaum bemerken können.

Du kannst die Veränderungen, von denen du träumst, nicht sehen, denn sie sind innerlich.

Durch die Verbesserung der Gesundheit und die Stärkung der Rolle der Frau sinkt das Bevölkerungswachstum.

Wenn wir mit einem guten Menschen zusammenleben, merken wir bald gar nicht mehr, wie er uns zum Besseren verändert. Es ist, als befänden wir uns in einem Raum voller Orchideen; nach einer Weile nehmen wir ihren Duft nicht mehr wahr.

Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.

Eigentum ist dazu bestimmt, dem Leben zu dienen, und egal wie sehr wir es mit Rechten und Respekt umgeben, es hat kein persönliches Wesen. Es ist ein Teil der Erde, auf der der Mensch wandelt. Es ist nicht der Mensch.

Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.

Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.

Es gibt nichts Schöneres, als an einen Ort zurückzukehren, der unverändert geblieben ist, um festzustellen, wie sehr man sich selbst verändert hat.

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.

Es gibt zwei Dinge, über die sich ein Mensch niemals ärgern sollte: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann.

Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Denn eine Veränderung hinterlässt immer einen Schwalbenschwanz, in den eine andere passen wird.

Weder Scheiterhaufen noch Befehle werden mich meine Sprache ändern lassen.

Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.

Die Änderung, die unser Naturell im Laufe des Lebens erfährt, sieht manchmal aus, wie eine Änderung unseres Charakters.

Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.

Die Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf eine andere Person oder eine andere Zeit warten. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, die wir suchen.

Einen großen Plan kannst du immer ändern, aber einen kleinen kannst du nie erweitern. Ich glaube nicht an kleine Pläne. Ich glaube an Pläne, die groß genug sind, um eine Situation zu meistern, die wir jetzt noch nicht absehen können.

Schwache und verschobene Köpfe verschieben und verändern sich am wenigsten wieder, und ihr innerer Mensch kleidet sich sparsam um, ebenso mausern Kapaune sich nie.

Man sagt immer, die Zeit verändert die Dinge, aber eigentlich muss man sie selbst verändern.