Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.
Verachtung Zitate
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Die Menschen achten den, der sie verachtet.
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Es gibt kein sichereres Zeichen für den Verfall eines Landes, als wenn die Riten der Religion verachtet werden.
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Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten.
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In der Verachtung der kleinen Dinge liegt keine wirkliche Erhebung des Geistes; im Gegenteil, wir betrachten diese Dinge, die in Wirklichkeit so weitreichende Folgen haben, aus einer zu engen Sichtweise heraus.
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Die politische Karriere dieses Mannes begann mit Heuchelei, setzte sich mit Arroganz fort und endete mit Verachtung.
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Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung.
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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Die Verachtung des Glücks ist in der Regel eine Verachtung des Glücks anderer Menschen und eine elegante Verkleidung für den Hass auf die menschliche Rasse.
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Wenn wir lange von unseren Freunden abwesend sind, vergessen wir sie; wenn wir ständig bei ihnen sind, verachten wir sie.
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Die öffentliche Meinung wird verachtet von den erhabensten und von den am tiefsten gesunkenen Menschen.
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Es gibt keinen Menschenhasser in der Natur, als wer sich allein anbetet, oder sich selbst verachtet.
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Man kann den Leuten aus dem Wege gehen, vor lauter Verachtung oder – vor lauter Respekt.
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Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehn, wer ihn verachtet, ihn nicht einmal – sehn.
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Ich will umsonst predigen und schreiben und dadurch der Welt meine Verachtung zeigen: daß die Welt muß sehen, daß einer etwas Guts tun kann, ohne Hoffart, vielmehr, weil er ein Christ ist.
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Ein weiser Reisender verachtet niemals sein eigenes Land.
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Je verdorbener ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber.
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Es ist die größte Weisheit, sich über die Menschen hinauszusetzen, ohne sie zu hassen oder zu verachten.
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Unsere Verachtung für andere beweist nichts anderes als die Illiberalität und Beschränktheit unserer eigenen Ansichten.
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Man soll niemandes Sensibilität verachten. Eines jeden Sensibilität ist sein Genie.
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Das reine Gute wird schnell fade, es fehlt ihm an Abwechslung und Geist. Schmerz ist ein Bittersüßes, das nie übersättigt. Die Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu. Nur der Hass ist unsterblich.
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Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden.
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O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
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Junge Männer lachen oft über die vernünftigen Mädchen, die sie insgeheim respektieren, und tun so, als bewunderten sie die dummen, die sie insgeheim verachten, weil Ernsthaftigkeit, Intelligenz und weibliche Würde nicht in Mode sind.
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Und unter allem, wovor ein Fürst sich hüten muss, stehen oben an: die Geringschätzung und der Hass.
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Nur die Verachteten fürchten die Verachtung.
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Unlauter erworbener Ruf schlägt in Verachtung um.
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Wer den Menschen verachtet, ist kein großer Mensch.
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Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
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Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
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