Oh Herr, hilf mir, das, was ich nicht verstehe, nicht zu verachten oder abzulehnen.
Verachtung Zitate
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Gewissen Menschen, z.B. dem Fischer, die Verachtung auszudrücken, die man gegen sie hat, müßte man ihnen erst alle die Kenntnisse und Gesinnungen geben und beibringen, die uns eben von ihnen unterscheiden.
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Es ist die größte Weisheit, sich über die Menschen hinauszusetzen, ohne sie zu hassen oder zu verachten.
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Edelmut ist nur verkappter Ehrgeiz, der die kleinen Vorteile verachtet, um größeren nachzugehen.
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Er verachtet mich, weil er mich nicht kennt, und ich seine Beschuldigungen, weil ich mich kenne.
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Das reine Gute wird schnell fade, es fehlt ihm an Abwechslung und Geist. Schmerz ist ein Bittersüßes, das nie übersättigt. Die Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu. Nur der Hass ist unsterblich.
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Wir sind von einem starken Verlangen nach Lob getrieben, und je besser ein Mensch ist, desto mehr ist er von Ruhm beseelt. Sogar die Philosophen selbst schreiben ihre Namen in die Bücher, die sie unter Verachtung des Ruhmes verfassen.
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Wenn wir lange von unseren Freunden abwesend sind, vergessen wir sie; wenn wir ständig bei ihnen sind, verachten wir sie.
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Ein erhabener Geist verachtet niedrige Dinge.
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Ein weiser Reisender verachtet niemals sein eigenes Land.
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Wenn ich ein Mann wäre, und ich wäre gerne einer, würde ich die heutigen Frauen verachten. Dieser unweibliche Ehrgeiz, diese ekelhafte Geschäftstüchtigkeit.
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Bevor man sich in Gefahr begibt, muss man sie vorhersehen und fürchten; wenn man aber dort ist, bleibt nichts anderes übrig, als sie zu verachten.
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Es gibt kein sichereres Zeichen für den Verfall eines Landes, als wenn die Riten der Religion verachtet werden.
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Nur der fürchtet sich vor Verachtung, der sie auch verdient.
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Nur die sind verächtlich, die sich vor der Verachtung fürchten.
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Unsere Verachtung für andere beweist nichts anderes als die Illiberalität und Beschränktheit unserer eigenen Ansichten.
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Wenn man alle erbärmlichen Wichte hassen wollte, da hätte man viel zu tun: verachten kann man sie mit größter Bequemlichkeit samt und sonders.
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Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten.
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Die Gewohnheit ist langlebiger als die Liebe und überwindet manchmal sogar die Verachtung.
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Es ist eine nichtswürdige Liebe, die keine Bedenken trägt, ihren Gegenstand der Verachtung auszusetzen.
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Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
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O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
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Man kann den Leuten aus dem Wege gehen, vor lauter Verachtung oder – vor lauter Respekt.
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Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehn, wer ihn verachtet, ihn nicht einmal – sehn.
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Unbewaffnet zu sein, hat unter anderem den Nachteil, dass man verachtet wird.
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Und unter allem, wovor ein Fürst sich hüten muss, stehen oben an: die Geringschätzung und der Hass.
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Oh, die Toten! murmelte sie, man hatte Mitleid mit ihnen, man schob sie beiseite, man hatte sogar ein wenig Verachtung für sie. Sie sind unserer Gnade ausgeliefert.
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Je verdorbener ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber.
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Wir verachten nicht alle, die Laster haben, aber wir verachten die, die keine Tugenden haben.
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Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung.
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