Ich hab' einmal einen Freund g'habt, und seitdem hab' ich gar keine Abscheu mehr vor die Feind'!
Verachtung Zitate
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Es gibt kein sichereres Zeichen für den Verfall eines Landes, als wenn die Riten der Religion verachtet werden.
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Er verachtet mich, weil er mich nicht kennt, und ich seine Beschuldigungen, weil ich mich kenne.
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Bevor man sich in Gefahr begibt, muss man sie vorhersehen und fürchten; wenn man aber dort ist, bleibt nichts anderes übrig, als sie zu verachten.
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Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
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Hass ist Sache des Herzens, Verachtung des Kopfs.
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Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
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Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehn, wer ihn verachtet, ihn nicht einmal – sehn.
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Es gibt Weiber, die so stolz sind, daß sie sich nicht einmal durch Verachtung zu einem Manne hingezogen fühlen.
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O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
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Es ist die größte Weisheit, sich über die Menschen hinauszusetzen, ohne sie zu hassen oder zu verachten.
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Unbewaffnet zu sein, hat unter anderem den Nachteil, dass man verachtet wird.
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Neid erregen und auf andre mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.
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Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten.
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Nur die sind verächtlich, die sich vor der Verachtung fürchten.
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Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
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In der Verachtung der kleinen Dinge liegt keine wirkliche Erhebung des Geistes; im Gegenteil, wir betrachten diese Dinge, die in Wirklichkeit so weitreichende Folgen haben, aus einer zu engen Sichtweise heraus.
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Die Menschen achten den, der sie verachtet.
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Gewissen Menschen, z.B. dem Fischer, die Verachtung auszudrücken, die man gegen sie hat, müßte man ihnen erst alle die Kenntnisse und Gesinnungen geben und beibringen, die uns eben von ihnen unterscheiden.
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Ein Mann, dem ein Talent mangelt, entschädigt sich dafür dadurch, daß er es verachtet: er beseitigt dieses Hindernis, das er zwischen dem Verdienste und sich findet, und findet sich damit auf der Höhe desjenigen, dessen Arbeiten er scheut.
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Zeichen eines großes Geistes ist es, Großes zu verachten und das Mittelmaß dem Übermaß vorzuziehen.
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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Es ist eine nichtswürdige Liebe, die keine Bedenken trägt, ihren Gegenstand der Verachtung auszusetzen.
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Liebe ist heftiger als Selbstliebe, denn man kann auch eine Frau lieben, die einen verachtet.
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Wenn wir lange von unseren Freunden abwesend sind, vergessen wir sie; wenn wir ständig bei ihnen sind, verachten wir sie.
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Wahrer Adel ist es, den nichtigen Adel zu verachten.
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Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung.
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An uns erinnert zu werden, wenn wir tot sind, ist eine schlechte Entschädigung dafür, dass wir zu Lebzeiten mit Verachtung behandelt werden.
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Von allen Strafen, die das Herz einer Frau treffen, ist die allgemeine Verachtung die schlimmste.
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Ein erhabener Geist verachtet niedrige Dinge.
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