Wenn man mich aus einem Flugzeug in den Ozean werfen und mir sagen würde, das nächste Land sei tausend Meilen entfernt, würde ich trotzdem schwimmen. Und ich würde denjenigen verachten, der aufgibt.
Verachtung Zitate
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Wer sich ständig Gefahren aussetzt, wird sie verachten.
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Wer die Eitelkeit in sich leugnet, besitzt sie gewöhnlich in so brutaler Form, dass er instinktiv vor ihr das Auge schließt, um sich nicht verachten zu müssen.
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Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
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Die Poesie ist die universelle Sprache, die das Herz mit der Natur und sich selbst hält. Wer die Poesie verachtet, kann weder vor sich selbst noch vor irgendetwas anderem großen Respekt haben.
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Indem wir alles verachten, was uns vorausgegangen ist, lehren wir andere, uns selbst zu verachten.
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Derselbe Hochmut, der uns die Fehler, von denen wir uns frei glauben, tadeln läßt, läßt uns jene guten Eigenschaften verachten, die wir nicht besitzen.
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Ich hasse die Großen; ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster; und ich würde sie noch viel mehr hassen, wenn ich sie weniger verachtete.
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Verachtet alles, was unangebrachter Fleiß angeblich zum Schmuck und zur Zierde uns vor Augen stellt. Sagt euch, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient; ist er selbst groß, so ist für ihn nichts groß.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Ein anderes ist der Mut, d(er) Gefahr nicht zu achten, ein anderes, sie nicht zu sehen, zu verachten, ihr zu trotzen.
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Hass ist eine Angelegenheit des Herzens, Verachtung eine des Kopfes.
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Der kürzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
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Wenn die Rosen verblüht sind, verachtet man die Dornen.
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Das einzige Heilmittel gegen Verachtung ist Gegenverachtung.
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Der Dummkopf der Freundschaft und der Narr der Liebe - habe ich nicht Grund, mich zu hassen und zu verachten? Das habe ich in der Tat, und zwar vor allem deshalb, weil ich die Welt nicht genug gehasst und verachtet habe.
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Schweigen ist der vollkommenste Ausdruck von Verachtung.
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Mit einem Menschen zu streiten, der dem Gebrauch und der Autorität der Vernunft abgeschworen hat und dessen Philosophie darin besteht, die Menschheit zu verachten, ist so, als würde man einem Toten Medizin verabreichen oder versuchen, einen Atheisten durch die Schrift zu bekehren.
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Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.
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Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
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Ein Mann, dem ein Talent mangelt, entschädigt sich dafür dadurch, daß er es verachtet: er beseitigt dieses Hindernis, das er zwischen dem Verdienste und sich findet, und findet sich damit auf der Höhe desjenigen, dessen Arbeiten er scheut.
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Wir sind weniger gekränkt, von Dummköpfen verachtet, als von bedeutenden Menschen auf Mittelmaß eingeschätzt zu werden.
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Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, dass derjenige, der andere so wichtig schätzt, dass er glaubt, ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, dass er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht.
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Je verdorbner ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber. Je mehr Sklaverei der Regierungform oder -unform, desto mehr werden jene zu Mägden der Knechte.
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Nur verächtliche Menschen fürchten verachtet zu werden.
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Die Menschen muß man hassen, ehe man sie kennt, verachten, wenn man sie kennt.
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Wir haben nicht genug Eigenliebe, um die Geringschätzung, mit der uns andere bedenken, zu verachten.
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Ein fauler und ein fleißiger Mensch können nicht gut miteinander leben, der faule verachtet den fleißigen gar zu sehr.
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Der Spott über Abscheulichkeit (wenn es nicht juvenalischer ist), z.B. Päderastie, mindert den Abscheu mehr, als er ihn mehrt.
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In Verachtung gerät man, wenn man für leichtsinnig, verweichlicht, kleinherzig und unentschlossen gilt…
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