Ungerechtigkeit führt am Ende zur Unabhängigkeit.
Ungerechtigkeit Zitate
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In einem Naturzustand kann nichts als gerecht oder ungerecht bezeichnet werden; das ist nur in einem zivilen Staat der Fall, in dem einvernehmlich entschieden wird, was diesem oder jenem Menschen zusteht.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Der Aufbau von Kapazitäten löst die Unterschiede auf. Er bügelt Ungleichheiten aus.
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Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
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Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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Es ist lächerlich und ungerecht, daß der Müßiggang unserer Frauen mit unserem Schweiß bezahlt wird.
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Vor allem sollte man immer in der Lage sein, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendjemanden und irgendwo auf der Welt begangen wird, tief zu empfinden. Dies ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.
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Ich sage, man darf einen ungerechten Fall nicht durch Eide gewinnen.
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Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.
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Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Regionen und meist in Armut. Diese Ungleichheiten in der menschlichen Entwicklung sind einer der Hauptgründe für Unruhen und in einigen Teilen der Welt sogar für Gewalt.
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Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
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Essen ist eine höchst ungerechte Sache: Jeder Bissen bleibt höchstens zwei Minuten im Mund, zwei Stunden im Magen, aber drei Monate an den Hüften.
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Vor allem muss man versuchen, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendeine Person in irgendeinem Teil der Welt begangen wird, tief zu empfinden.
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Die Wunden, die die Maschinen des Schicksals in uns schneiden, fallen bald zu; aber eine, die uns das rostige stumpfe Marterinstrument eines ungerechten Menschen reißet, fängt zu eitern an und schließet sich spät.
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Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
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Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.
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Man ist gegen seine Feinde nicht so ungerecht wie gegen seine Nächsten.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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Ich hatte sehr viel Glück, und deshalb bin ich es mir schuldig, zu versuchen, die Ungerechtigkeit in der Welt zu verringern. Und das ist eine Art religiöser Glaube. Ich meine, es ist zumindest eine moralische Überzeugung.
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Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Wissen ohne Bildung ist nur bewaffnete Ungerechtigkeit.
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Ich bin überzeugt, aufs innigste überzeugt, das Leben ist auf die Dauer gegen niemanden ungerecht [...].
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Die Aristokratie wird durch familiäre Tyrannei und Ungerechtigkeit aufrechterhalten.
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