Wenn du vor Empörung über jede Ungerechtigkeit zitterst, dann bist du ein Genosse von mir.
Ungerechtigkeit Zitate
- Seite 2 / 5 -
Gefällt 3 mal
Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.
Gefällt 3 mal
In einem Naturzustand kann nichts als gerecht oder ungerecht bezeichnet werden; das ist nur in einem zivilen Staat der Fall, in dem einvernehmlich entschieden wird, was diesem oder jenem Menschen zusteht.
Gefällt 3 mal
Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
Gefällt 3 mal
Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
Gefällt 3 mal
Ein Reich, das auf Ungerechtigkeit gegründet ist, hat keinen Bestand.
Gefällt 3 mal
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Regionen und meist in Armut. Diese Ungleichheiten in der menschlichen Entwicklung sind einer der Hauptgründe für Unruhen und in einigen Teilen der Welt sogar für Gewalt.
Gefällt 3 mal
Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
Gefällt 2 mal
Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
Gefällt 2 mal
Wissen ohne Bildung ist nur bewaffnete Ungerechtigkeit.
Gefällt 2 mal
Der Scherz ist ein Versuch, Ungleichheit gleichzustellen. Drum scherzen ungestraft nur unter sich Gesellen. Mit Kleinerm scherze nicht, er wird sich überheben, und nicht mit Größerem, er wird dir’s nicht vergeben!
Gefällt 2 mal
Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
Gefällt 2 mal
Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht – gleich dem Musiker – den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will.
Gefällt 2 mal
Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
Gefällt 2 mal
Niemals bleibt eine ungerechte Herrschaft dauerhaft erhalten.
Gefällt 2 mal
Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
Gefällt 2 mal
Mancher ist aus lauter „Gerechtigkeitsgefühl“ ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.
Gefällt 2 mal
Die Menschen sprechen manchmal von der „bestialischen“ Grausamkeit des Menschen, aber das ist furchtbar ungerecht und beleidigend für die Tiere, denn kein Tier könnte jemals so grausam sein wie ein Mensch, so kunstvoll, so künstlerisch grausam.
Gefällt 2 mal
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
Gefällt 2 mal
Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
Gefällt 2 mal
Lasst uns beten, dass die menschliche Rasse nie von der Erde flieht, um ihre Ungerechtigkeit anderswo zu verbreiten.
Gefällt 2 mal
Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
Gefällt 2 mal
Wo immer es Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Benachteiligten gab, tat ich mein Bestes, um aufzutauchen und moralische Überzeugungsarbeit zu leisten.
Gefällt 2 mal
Die Aristokratie wird durch familiäre Tyrannei und Ungerechtigkeit aufrechterhalten.
Gefällt 2 mal
Nichts ist ungerechter und unberechenbarer als die öffentliche Meinung.
Gefällt 2 mal
Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
Gefällt 2 mal
Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
Gefällt 2 mal
Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.
Gefällt 2 mal
Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.
Gefällt 2 mal
Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie.
Gefällt 2 mal