Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
Ungerechtigkeit Zitate
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Ich finde, dass alle Menschen, die das Gefühl haben, dass es irgendwo auf der Welt Ungerechtigkeit gibt, so viel davon erfahren sollten, wie sie ertragen können. Das ist unsere Pflicht.
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Niemand urteilt ungerechter als besonders die Halbgebildeten, die fremde Gelehrsamkeit an der eigenen messen.
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Der Scherz ist ein Versuch, Ungleichheit gleichzustellen. Drum scherzen ungestraft nur unter sich Gesellen. Mit Kleinerm scherze nicht, er wird sich überheben, und nicht mit Größerem, er wird dir’s nicht vergeben!
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Die Gewohnheit der Vollkommenheit des Freundes macht gegen ihn ungerecht. Man denke sich dieselbe an einem andern, wie würde man ihn lieben!
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Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.
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Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht – gleich dem Musiker – den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will.
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Nichts ist ungerechter und unberechenbarer als die öffentliche Meinung.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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In allen Debatten soll die Wahrheit dein Ziel sein, nicht der Sieg oder ein ungerechtes Interesse.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Niemals bleibt eine ungerechte Herrschaft dauerhaft erhalten.
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Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.
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Der Sieg eines moralischen Ideals wird durch dieselben «unmoralischen» Mittel errungen wie jeder Sieg: Gewalt, Lüge, Verleumdung, Ungerechtigkeit.
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Lasst uns beten, dass die menschliche Rasse nie von der Erde flieht, um ihre Ungerechtigkeit anderswo zu verbreiten.
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Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
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Man ist in der Liebe darum ungerecht, weil man den andern für vollkommen hielt.
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Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
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Ungerechtigkeit besteht nicht weniger im Unterlassen als im Handeln.
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Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.
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Ein ungerechter Frieden ist besser als ein gerechter Krieg.
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Wo immer es Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Benachteiligten gab, tat ich mein Bestes, um aufzutauchen und moralische Überzeugungsarbeit zu leisten.
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Die Aristokratie wird durch familiäre Tyrannei und Ungerechtigkeit aufrechterhalten.
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Ein schwacher Mensch ist zufällig gerecht. Ein starker, aber nicht gewalttätiger Mann ist zufällig ungerecht.
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Essen ist eine höchst ungerechte Sache: Jeder Bissen bleibt höchstens zwei Minuten im Mund, zwei Stunden im Magen, aber drei Monate an den Hüften.
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Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.
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Wissen ohne Bildung ist nur bewaffnete Ungerechtigkeit.
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Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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