Ungerechtigkeit führt am Ende zur Unabhängigkeit.
Ungerechtigkeit Zitate
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Niemand urteilt ungerechter als besonders die Halbgebildeten, die fremde Gelehrsamkeit an der eigenen messen.
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In einem Naturzustand kann nichts als gerecht oder ungerecht bezeichnet werden; das ist nur in einem zivilen Staat der Fall, in dem einvernehmlich entschieden wird, was diesem oder jenem Menschen zusteht.
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
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Ein Reich, das auf Ungerechtigkeit gegründet ist, hat keinen Bestand.
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Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Regionen und meist in Armut. Diese Ungleichheiten in der menschlichen Entwicklung sind einer der Hauptgründe für Unruhen und in einigen Teilen der Welt sogar für Gewalt.
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Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Wissen ohne Bildung ist nur bewaffnete Ungerechtigkeit.
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Der Scherz ist ein Versuch, Ungleichheit gleichzustellen. Drum scherzen ungestraft nur unter sich Gesellen. Mit Kleinerm scherze nicht, er wird sich überheben, und nicht mit Größerem, er wird dir’s nicht vergeben!
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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Niemals bleibt eine ungerechte Herrschaft dauerhaft erhalten.
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Mancher ist aus lauter „Gerechtigkeitsgefühl“ ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.
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Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
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Rassismus, Ungerechtigkeit und Gewalt überschwemmen unsere Welt und bringen eine tragische Ernte von Herzschmerz und Tod.
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Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
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Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht – gleich dem Musiker – den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will.
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Lasst uns beten, dass die menschliche Rasse nie von der Erde flieht, um ihre Ungerechtigkeit anderswo zu verbreiten.
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Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
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Wo immer es Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Benachteiligten gab, tat ich mein Bestes, um aufzutauchen und moralische Überzeugungsarbeit zu leisten.
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Die Aristokratie wird durch familiäre Tyrannei und Ungerechtigkeit aufrechterhalten.
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Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
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Nichts ist ungerechter und unberechenbarer als die öffentliche Meinung.
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Der wahre Einwand gegen die Sklaverei ist nicht, dass sie ungerecht gegenüber den Unterlegenen ist, sondern dass sie die Überlegenen korrumpiert.
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Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie.
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