Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
Ungerechtigkeit Zitate
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Wissen ohne Bildung ist nur bewaffnete Ungerechtigkeit.
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Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
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Ich bin überzeugt, aufs innigste überzeugt, das Leben ist auf die Dauer gegen niemanden ungerecht [...].
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Es ist sehr ungerecht, mich meine Schulden bezahlen zu lassen, du hast keine Ahnung, wie sehr das schmerzt.
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Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
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Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Vor allem sollte man immer in der Lage sein, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendjemanden und irgendwo auf der Welt begangen wird, tief zu empfinden. Dies ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.
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Rassismus, Ungerechtigkeit und Gewalt überschwemmen unsere Welt und bringen eine tragische Ernte von Herzschmerz und Tod.
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Niemals bleibt eine ungerechte Herrschaft dauerhaft erhalten.
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Mancher ist aus lauter „Gerechtigkeitsgefühl“ ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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Die Menschen benutzen die Gedanken nur als Autorität für ihre Ungerechtigkeit und die Sprache nur, um ihre Gedanken zu verbergen.
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Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht – gleich dem Musiker – den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will.
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Die Menschen sprechen manchmal von der „bestialischen“ Grausamkeit des Menschen, aber das ist furchtbar ungerecht und beleidigend für die Tiere, denn kein Tier könnte jemals so grausam sein wie ein Mensch, so kunstvoll, so künstlerisch grausam.
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Ich finde, dass alle Menschen, die das Gefühl haben, dass es irgendwo auf der Welt Ungerechtigkeit gibt, so viel davon erfahren sollten, wie sie ertragen können. Das ist unsere Pflicht.
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Die Gewohnheit der Vollkommenheit des Freundes macht gegen ihn ungerecht. Man denke sich dieselbe an einem andern, wie würde man ihn lieben!
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Seitdem alle Empfindungen der Natur durch die äußerste Ungleichheit erstickt sind, kommen von der höchst unbilligen despotischen Herrschaft der Väter die Laster und das Unglück der Kinder.
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Das strengste Gesetz wird manchmal zur größten Ungerechtigkeit.
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Wir werden leicht gegen diejenigen ungerecht, von denen wir sehen, dass sie sich unserem Einflusse entziehen.
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Gerechtigkeit ist süß und musikalisch, aber Ungerechtigkeit ist rau und unharmonisch.
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Die Schwierigkeit, meine Freunde, besteht nicht darin, den Tod zu vermeiden, sondern die Ungerechtigkeit, denn die ist schneller als der Tod.
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Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.
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Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Philanthropie ist lobenswert, aber sie darf den Philanthropen nicht dazu bringen, die Umstände wirtschaftlicher Ungerechtigkeit zu übersehen, die Philanthropie notwendig machen.
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Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.
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Kein Staat ist so töricht, dass er nicht lieber in ungerechter Weise herrschen wollte als in gerechter Weise zu dienen.
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