Es ist sehr ungerecht, mich meine Schulden bezahlen zu lassen, du hast keine Ahnung, wie sehr das schmerzt.
Ungerechtigkeit Zitate
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Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
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Alle Geschichte ist aktuell, alle Ungerechtigkeit besteht auf irgendeiner Ebene irgendwo auf der Welt fort.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Der Sieg eines moralischen Ideals wird durch dieselben «unmoralischen» Mittel errungen wie jeder Sieg: Gewalt, Lüge, Verleumdung, Ungerechtigkeit.
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Die Schwierigkeit, meine Freunde, besteht nicht darin, den Tod zu vermeiden, sondern die Ungerechtigkeit, denn die ist schneller als der Tod.
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Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.
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Mancher ist aus lauter „Gerechtigkeitsgefühl“ ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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Die Menschen benutzen die Gedanken nur als Autorität für ihre Ungerechtigkeit und die Sprache nur, um ihre Gedanken zu verbergen.
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Kein Staat ist so töricht, dass er nicht lieber in ungerechter Weise herrschen wollte als in gerechter Weise zu dienen.
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Ungerechtigkeit besteht nicht weniger im Unterlassen als im Handeln.
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Ungerechtigkeit ist relativ leicht zu ertragen; was sticht, ist Gerechtigkeit.
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Ich finde, dass alle Menschen, die das Gefühl haben, dass es irgendwo auf der Welt Ungerechtigkeit gibt, so viel davon erfahren sollten, wie sie ertragen können. Das ist unsere Pflicht.
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Regionen und meist in Armut. Diese Ungleichheiten in der menschlichen Entwicklung sind einer der Hauptgründe für Unruhen und in einigen Teilen der Welt sogar für Gewalt.
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Seitdem alle Empfindungen der Natur durch die äußerste Ungleichheit erstickt sind, kommen von der höchst unbilligen despotischen Herrschaft der Väter die Laster und das Unglück der Kinder.
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Es ist lächerlich und ungerecht, daß der Müßiggang unserer Frauen mit unserem Schweiß bezahlt wird.
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Es scheint mir ungerecht, den Richter zu bitten und durch Bitten freizukommen, sondern belehren und überzeugen muss man ihn. Denn nicht dazu nimmt der Richter seinen Sitz ein, das Recht nach Wohlwollen zu verschenken, sondern um das Urteil zu finden, und er hat geschworen, nicht gefällig zu sein. (Quelle: „Verteidigungsrede des Sokrates“)
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Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
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Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass die endgültige Lösung unseres Rassenproblems darin bestehen wird, dass jeder Staat, der es für nötig hält, das Wahlrecht zu ändern, dieses Gesetz absolut ehrlich und ohne die Möglichkeit von Doppelzüngigkeit oder Umgehung auf beide Rassen gleichermaßen anwendet. Jeder andere Weg, davon bin ich nach meinen täglichen Beobachtungen im Süden überzeugt, wäre ungerecht gegenüber den Negern, ungerecht gegenüber den Weißen und unfair gegenüber den anderen Staaten der Union. Und er wäre, wie die Sklaverei, eine Sünde, für die wir irgendwann einmal bezahlen müssen.
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Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.
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Die Welt als Ganzes ist heute weniger ungerecht als je zuvor in der Geschichte. Die Zahl der Menschen, die in bitterer Armut leben, ist prozentual so niedrig wie noch nie.
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Das Leben ist ungerecht, aber nicht immer zu deinen Ungunsten.
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Liebe und Hass verfälschen unser Urteil gänzlich: an unseren Feinden sehen wir nichts, als Fehler, an unseren Lieblingen lauter Vorzüge, und selbst ihre Fehler scheinen uns liebenswürdig. Eine ähnliche geheime Macht übt unser Vorteil, welcher Art er auch sei, über unser Urteil aus: was ihm gemäß ist, erscheint uns alsbald billig, gerecht, vernünftig; was ihm zuwider läuft, stellt sich uns, im vollen Ernst, als ungerecht und abscheulich, oder zweckwidrig und absurd dar.
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Unter den Bedingungen des Lebens oder den Gesetzen der Natur, von denen uns einige fehlerhaft, andere scheinbar ungerecht und unbarmherzig erscheinen, gibt es viele, die uns durch ihre Schönheit und Süße verblüffen. Die Liebe zur Heimat, unabhängig von ihrer Beschaffenheit oder ihrem Standort, ist sicherlich eine davon.
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Vor allem sollte man immer in der Lage sein, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendjemanden und irgendwo auf der Welt begangen wird, tief zu empfinden. Dies ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Krieg ist so ungerecht und hässlich, dass alle, die ihn führen, versuchen müssen, die Stimme des Gewissens in sich selbst zu unterdrücken.
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Niemand ist für seine Taten verantwortlich, niemand für sein Wesen; richten ist soviel als ungerecht sein.
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Philanthropie ist lobenswert, aber sie darf den Philanthropen nicht dazu bringen, die Umstände wirtschaftlicher Ungerechtigkeit zu übersehen, die Philanthropie notwendig machen.
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