Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
Ungerechtigkeit Zitate
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Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
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Ungerechtigkeit überall ist eine Bedrohung für die Gerechtigkeit überall.
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Ein schwacher Mensch ist zufällig gerecht. Ein starker, aber nicht gewalttätiger Mann ist zufällig ungerecht.
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Ungerechtigkeit ist relativ leicht zu ertragen; was sticht, ist Gerechtigkeit.
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Wir werden leicht gegen diejenigen ungerecht, von denen wir sehen, dass sie sich unserem Einflusse entziehen.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Wirtschaft, die so stark wächst wie die indische, einen Schritt zurücktreten und ihr Steuersystem ändern muss, weil die Ungleichheit des Wohlstands zunimmt.
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Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.
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Gerechtigkeitsliebe ist bei den meisten Menschen nur Besorgnis, Ungerechtigkeiten zu leiden.
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Ich hatte sehr viel Glück, und deshalb bin ich es mir schuldig, zu versuchen, die Ungerechtigkeit in der Welt zu verringern. Und das ist eine Art religiöser Glaube. Ich meine, es ist zumindest eine moralische Überzeugung.
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Das höchste Maß an Ungerechtigkeit ist es, als gerecht zu gelten, obwohl man es nicht ist.
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Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
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Zwei Arten der Ungerechtigkeit aber gibt es: einmal die der Menschen, die anderen ein Unrecht antun, zum anderen die solcher Menschen, die das Unrecht nicht von denen, die es erleiden, fernhalten, auch wenn sie es können.
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Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.
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Krieg ist so ungerecht und hässlich, dass alle, die ihn führen, versuchen müssen, die Stimme des Gewissens in sich selbst zu unterdrücken.
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Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.
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Das strengste Gesetz wird manchmal zur größten Ungerechtigkeit.
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Der wahre Einwand gegen die Sklaverei ist nicht, dass sie ungerecht gegenüber den Unterlegenen ist, sondern dass sie die Überlegenen korrumpiert.
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Was wäre ungerechter, als den Fehler eines einzelnen Menschen zur Verurteilung einer ganzen Kunst zu verdrehen?
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Wo alles gut ist, ist nichts ungerecht.
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Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
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Ich bin überzeugt, aufs innigste überzeugt, das Leben ist auf die Dauer gegen niemanden ungerecht [...].
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Es ist sehr ungerecht, mich meine Schulden bezahlen zu lassen, du hast keine Ahnung, wie sehr das schmerzt.
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Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
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Alle Geschichte ist aktuell, alle Ungerechtigkeit besteht auf irgendeiner Ebene irgendwo auf der Welt fort.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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