Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.
Tun, Tat Zitate
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Der erste Fürst war ein Mörder und führte den Purpur ein, die Flecken seiner Tat in dieser Blutfarbe zu verstecken.
Wir sind gewohnt, sie [die Zeit] mit Taten zu bezahlen!
Gebüßt wird unter der Sonnen jede Tat der verblendeten Wut.
Kühn war das Wort, weil es die Tat nicht war.
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Nur Taten sind nicht mehr zu tilgen.
Ich bin nicht Von denen, die mit Worten tapfer sind, Und kommts zur Tat, das Weite schimpflich suchen.
Die Worte, die du mir hinterbracht hast, sind gut; lassen sich Taten daraus schließen?
Stets ist die Sprache kecker als die Tat.
Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen – nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen.
Die Stunde dringt, und rascher Tat bedarfs.
Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner.
Große Männer wirken nicht bloß durch ihre Taten, sondern auch durch ihr persönliches Leben.
Jede Generation ist eine Fortsetzung der andern und ist verantwortlich für ihre Taten.
Gute Taten sind oft nur Kinder der Reue.
Der Held eines Skandals ist schneller populär als der einer guten Tat.
Manches Menschen verdienstvollste Tat war die, durch seinen Tod einem andern Platz gemacht zu haben.
Ich kann, das ist das Maß der mir verliehnen Kraft, Der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und Wissenschaft.
Wenn du nach Ehre strebst, die dir die Welt soll geben, so musst du, statt dir selbst, ihr zu Gefallen leben. Nicht leben in der Tat, nur leben auf den Schein, nicht was du selber willst, was sie will, musst du sein.
Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort das selbst im guten wirkt, zu Taten fort Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr der dir die Seele mach´und rings die Schöpfung klar
Die Törichten sind wie Wellen auf dem Wasser, denn alles, was sie tun, wird schnell ausgelöscht; aber die Gerechten sind wie Schnitzereien auf Stein, denn ihre kleinste Tat ist dauerhaft.
Unsere Taten müssen vor allem Ausdruck der Freiheit sein, sonst gleichen wir Rädern, die sich drehen, weil sie von außen dazu gezwungen werden.
Taten machen die Menschen alt.
Mit Taten sei ein Leben erfüllt, nicht mit untätigen Jahren.
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.
Der Erfolg beurteilt die Tat.
Die Götter sehen alle rechtschaffenen Taten.
Männer schätzen eine gute Tat nicht, wenn sie keine Belohnung bringt.