Tun, Tat Zitate

Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?

Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.

Gesetze bestrafen nur offensichtliche Taten.

Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hälfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne!

In meinem Unterricht habe ich den Einfluss der Zahnbürste genau beobachtet, und ich bin überzeugt, dass es nur wenige einzelne zivilisatorische Maßnahmen gibt, die so weitreichend sind.

Tell: Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Stauffacher: Doch könnten Worte uns zu Taten führen.

Wir würden uns oft für unsere besten Taten schämen, wenn die Welt alle Motive sehen könnte, die sie hervorgebracht haben.

In der Tat ist die Geschichte nichts anderes als ein Tableau von Verbrechen und Unglücken.

Bon sens, Menschen-Verstand, common sense wird zu oft für einen vollkommenen Sinn gehalten, in der Tat ist [er] aber weiter nichts, als eine immer wachsam anschauende Erkenntnis von der Wahrheit nützlicher allgemeiner Sätze.

Was meinst du, würde nicht ein winziges Verbrechen durch Tausende von guten Taten ausgelöscht werden?

Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.

Es ist in der Tat notwendig, entweder in aller Öffentlichkeit zu töten oder zuzugeben, daß man sich nicht berechtigt fühlt zu töten.

Ich möchte was darum geben, genau zu wissen, für wen eigentlich die Taten getan worden sind, von denen man öffentlich sagt, sie wären für das Vaterland getan worden.

Der gute Mensch sucht oft durch aufopfernde Taten sein Gewissen wieder mit seinen Gelenken auszusöhnen.

Ein Mann, der völlig unschuldig war, opferte sich für das Wohl der anderen, einschließlich seiner Feinde, und wurde zum Lösegeld für die Welt. Es war eine perfekte Tat.

Um eine böse Tat zu tun, findet die Frömmigkeit Gründe, die einem einfachen, redlichen Menschen nie in den Sinn kommen würden.

Was die Geschichte erzählt, ist in der Tat nur der lange, schwere und verworrene Traum der Menschheit.

Manches Menschen verdienstvollste Tat war die, durch seinen Tod einem andern Platz gemacht zu haben.

Die Fürsten sollten den Erlass unpopulärer Maßnahmen an andere delegieren und die Mittel, um Gunst zu erlangen, in ihren eigenen Händen behalten.

Große Männer wirken nicht bloß durch ihre Taten, sondern auch durch ihr persönliches Leben.

Wie manches würde in der Theorie unwidersprechlich scheinen, wenn es dem Genie nicht gelungen wäre, das Widerspiel durch die Tat zu erweisen.

Ich habe eifrig versucht, die Taten der Menschen nicht zu belächeln, nicht zu beklagen und nicht zu verabscheuen, sondern sie zu verstehen.

Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.

Männer schätzen eine gute Tat nicht, wenn sie keine Belohnung bringt.

Jede Generation ist eine Fortsetzung der andern und ist verantwortlich für ihre Taten.

Die Nachwelt richtet nur nach Taten.

Der Staat ist deine Mutter, dein Vater, die Gesamtheit deiner Interessen. Wer das mit Worten oder Taten leugnet, für den kann keine Disziplin zu streng sein.

Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Furcht vor dem Tod. Es gibt uns nicht nur die Kraft, Schmerzen zu ertragen, sondern lehrt uns auf Schritt und Tritt, auf welch unsicherem Boden wir unser Dasein fristen.

Was ein Mann sein "Gewissen" nennt, ist nur die geistige Aktion, die auf eine sentimentale Reaktion nach zu viel Wein oder Liebe folgt.

Lust und Liebe sind die Fittiche zu großen Taten.