Man hat aus der Bescheidenheit eine Tugend gemacht, um den Ehrgeiz großer Männer einzuschränken und um die Mittelmäßigen über ihr geringes Glück und ihr geringes Verdienst zu trösten.
Trost Zitate
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Und er fügte hinzu, dass die Klugheit uns keineswegs den Erfolg sichert, sondern uns tröstet und entschuldigt, wenn wir scheitern.
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Nie werden so viel Kinder gemacht wie in schlechten Zeiten … man tröstet sich bei Nacht gratis für die Nöte des Tages.
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Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
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Mit den Jahren begnügt man sich mit immer anspruchsloserem Trost.
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Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern.
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Die Philosophen gewähren uns den einen Trost, dass sie einander alle widerlegen.
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Belehrung findet man in der Welt leichter als Trost.
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Wenn wir es uns nicht zur Gewohnheit machen, sowohl in guten als auch in schlechten Momenten zur Bibel zu gehen, können wir ihren Trost nicht vollständig annehmen, weil uns das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit fehlt.
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Trost ist nicht Hilfe – aber Hilfe Trost.
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Es muß sein! – grausamster Zwang. Es hat sein müssen! – bester Trost.
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Es gibt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorausgesagt hätten.
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Das ist der Trost der Freunde: Auch wenn man sagt, dass sie sterben, so sind ihre Freundschaft und ihre Gesellschaft doch im besten Sinne immer gegenwärtig, weil sie unsterblich sind.
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Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.
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Der Glaube ist der Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.
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Das Unglück unserer Freunde tröstet uns leicht, wenn es uns Anlass gibt, unsere Zuneigung und unser Mitgefühl auszudrücken.
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Trost: das Wissen, daß ein besserer Mensch schlechter dran ist, als man selber.
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Wir sind unmäßig in unserm Beileid und fast immer enttäuscht, weniger Schmerz anzutreffen, als wir Trost mitbringen.
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Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.
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Gegen eine Fehlschlagung eines Plans gibt's keinen bessern Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen oder bereitzuhalten.
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Man könnte jedes Unglück ertragen, wäre man nicht dem Trost, dem Mitleid und den verspäteten Ratschlägen der Glücklichen ausgesetzt.
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Wenn diejenigen, so im Lehramt sind, nicht daher Freude und Trost haben, daß sie gedenken an den, der sie berufen und gesandt hat, so ist's Mühe genug mit ihnen.
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Unsterblichkeit ist der unbescheidenste Trost.
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Von keinem Trost wird ein Betrübter mehr erquickt, Als wenn er einen noch Betrübteren erblickt.
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Der einzige Trost ist Verzweiflung!
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Die Erinnerungen an vergangene Zeiten können sowohl Trost als auch Qual sein.
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Ich glaube fest daran, dass die Natur allen, die leiden, Trost spenden kann." -
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Du bist allein Ohne Gefolge betritts du die Welt, und ohne Geleite Gehst du wieder hinaus: sei denn getröstet, o Mensch, Wenn dich im Herbst die Freunde, wie Spatzen und Schwalben, verlassen, Denn in der bittersten Not war noch ein jeder allein.
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Der Glanz alles Glänzenden wird durch schwarze Unterlag' gehoben; drum sind immer die Bälle die glänzendsten, denen das Unglück den dunklen Grund abgibt, für welches dann der Glanz des Balles zum Strahl des Trostes wird.
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Ich tröste mich damit, daß in jedem öffentlichen Amt immer nur der 100ste Theil der Absicht erfüllt wird.
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