Trost Zitate

So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.

Von keinem Trost wird ein Betrübter mehr erquickt, Als wenn er einen noch Betrübteren erblickt.

Eine große Beruhigung, einbalsamiert zu werden! Man verwest länger.

Unsterblichkeit ist der unbescheidenste Trost.

Wenn diejenigen, so im Lehramt sind, nicht daher Freude und Trost haben, daß sie gedenken an den, der sie berufen und gesandt hat, so ist's Mühe genug mit ihnen.

Belehrung findet man in der Welt leichter als Trost.

Wie kann ich ihm klarmachen, dass das, was einfach und attraktiv erscheint, ihn in die Tiefe zieht, in eine Tiefe, in der es keinen Trost gibt, keine Freunde und keine Schönheit, eine Tiefe, aus der es fast unmöglich ist, sich zu erheben?

Mir bleibt nur ein kleiner Trost: Mein Füllfederhalter wurde verbrannt, so wie ich es auch eines Tages tun möchte.

Ich glaube fest daran, dass die Natur allen, die leiden, Trost spenden kann." -

Das Unglück unserer Freunde tröstet uns leicht, wenn es uns Anlass gibt, unsere Zuneigung und unser Mitgefühl auszudrücken.

Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.

Der Glaube ist der Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.

Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben.

Nie werden so viel Kinder gemacht wie in schlechten Zeiten … man tröstet sich bei Nacht gratis für die Nöte des Tages.

Mit den Jahren begnügt man sich mit immer anspruchsloserem Trost.

Die Literatur gibt der Seele Nahrung, sie bessert und tröstet sie.

Mach weiter mit deiner Arbeit, denn Arbeit ist ein gesegneter Trost.

Lesen weitet die Seele, und ein guter Freund tröstet sie.

Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.

Man könnte jedes Unglück ertragen, wäre man nicht dem Trost, dem Mitleid und den verspäteten Ratschlägen der Glücklichen ausgesetzt.

Und er fügte hinzu, dass die Klugheit uns keineswegs den Erfolg sichert, sondern uns tröstet und entschuldigt, wenn wir scheitern.

Eine Kleinigkeit tröstet uns, denn eine Kleinigkeit bedrückt uns.

Man hat aus der Bescheidenheit eine Tugend gemacht, um den Ehrgeiz großer Männer einzuschränken und um die Mittelmäßigen über ihr geringes Glück und ihr geringes Verdienst zu trösten.

Es ist echte Trostlosigkeit, [...] Trost zu wünschen und anzunehmen.

Ein alberner Trost beleidigt.

Die Schrift hat Stellen genug, um alle Stände zu trösten und alle Stände zu erschrecken.

Es muß sein! – grausamster Zwang. Es hat sein müssen! – bester Trost.

Trost ist nicht Hilfe – aber Hilfe Trost.

Littera scripta manet - 'Das geschriebene Wort wird bleiben'. Das ist wahr, aber es wird mir kein großer Trost sein.

Gegen der Erde Leid gibt es keinen andern Trost, als den Sternenhimmel.