Eine große Beruhigung, nicht laut denken zu müssen!
Die besten Zitate zum Thema Trost
Trost gibt uns Halt in schwierigen Momenten und lindert unseren Schmerz. Diese Kategorie bietet Zitate über Trostspenden, Seelenbalsam und die Bedeutung von Aufmunterung in traurigen Zeiten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die heilende Kraft des Trostes.
Hier findest du insgesamt 133 Zitate rund um das Thema Trost:
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Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost.
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Solange es das noch gibt, und das wird es wohl immer, weiß ich, dass es unter allen Umständen auch einen Trost für jeden Kummer gibt. Und ich glaube fest, dass die Natur viel Schlimmes vertreiben kann.
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Doch ich bin, Gott sei Dank, schon ziemlich zäh geworden, und das ist noch mein Trost, wie der alte Puter bemerkte, als der Pächter sagte, er werde ihn wohl für den Londoner Markt schlachten müssen.
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Der wirksamste Trost, bei jedem Unglück, in jedem Leiden, ist, hinzusehen auf die anderen, die noch unglücklicher sind, als wir.
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Manchmal bin ich so tief unter Selbstvorwürfen begraben, dass ich mich nach einem Wort des Trostes sehne, das mir hilft, mich wieder auszugraben.
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Gegen der Erde Leid gibt es keinen andern Trost, als den Sternenhimmel.
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Nichts ist so bitter, daß ein geduldiges Gemüt keinen Trost dafür finden kann.
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Lektüre stärkt die Seele und ein weiser Freund ist ein Trost für sie.
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Es ist vorbei, und die Sache läßt sich nicht mehr ändern. Und das ist auch ein Trost, wie sie in der Türkei sagen, wenn sie dem falschen den Kopf abgeschlagen haben.
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In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
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Mir bleibt nur ein kleiner Trost: Mein Füllfederhalter wurde verbrannt, so wie ich es auch eines Tages tun möchte.
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Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben.
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Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Nichts wird so schnell anstößig wie der Kummer. Wenn sie frisch ist, findet sie jemanden, der sie tröstet, aber wenn sie chronisch wird, wird sie lächerlich gemacht, und das zu Recht.
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Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz schöpfen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt.
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Eine Kleinigkeit tröstet uns, denn eine Kleinigkeit bedrückt uns.
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Kein Leiden oder Gedränge und Tod kann überwunden werden mit Ungeduld, Flucht und Trost suchen, sondern allein damit, daß man fest stillsteht und ausharrt.
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Gegen das Fehlschlagen eines Planes gibt es keinen Besseren Trost als sofort einen neuen zu machen.
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Der Tod ist der Befreier für den, den die Freiheit nicht befreien kann, der Arzt für den, den die Medizin nicht heilen kann, und der Tröster für den, den die Zeit nicht trösten kann.
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Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.
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Nachdenken enthält eine unendliche Quelle von Trost und Beruhigung.
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Eine große Beruhigung, einbalsamiert zu werden! Man verwest länger.
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Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode, und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
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Ein alberner Trost beleidigt.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Die Schrift hat Stellen genug, um alle Stände zu trösten und alle Stände zu erschrecken.
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Für den Einsamen ist schon Lärm ein Trost.
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