Das beste Gewürz für Essen ist Hunger, für Trinken ist es Durst.
Trinken Zitate
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Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.
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In Hochmut überheb' dich nicht, Und laß den Mut nicht sinken! Mit dem Wipfel reich' in's Licht, Und laß die Wurzel trinken.
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Kaum etwas entfremdet die Freundschaft so sehr wie mangelnde Pünktlichkeit bei unseren Verabredungen. Ich habe schon mehr als einmal erlebt, dass der Bruch eines Versprechens, zu essen oder zu trinken, die Freundschaft beendet hat.
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Man rief: Der Tell, der is ja toll! Jetzt gehn wir einen trinken, woll?
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Die, welche den Kelch der Freuden hienieden getrunken, bekommen dort oben den Katzenjammer.
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Das Leben der meisten Menschen besteht darin, daß sie die Natur ein- und auslassen, daß sie den Weltstoff auf ihre kleine Mühle schütten und ihn weiterleiten; sie essen und trinken und haben ihren größten Spaß, wenn sie ihresgleichen hervorbringen.
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Wer trinkt soll reines Herzens sein; mit Wein ist nicht zu scherzen.
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Es ist besser, von tiefem Kummer zu trinken, als seichte Freuden zu genießen.
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Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.
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der nun nicht mit uns trinken kann.
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Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
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Die besten Vergrößerungsgläser sind die, aus denen man trinkt, sie haben die schlichte und ergreifende Wirkung, die Freuden dieses Lebens zu vergrößern.
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Der Unempfindliche kann selbst das Genie an sich zweifeln machen. Ich glaube, Champagner, von einem Phlegmatiker getrunken, hält sich für Wasser.
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Hat unsre Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Aug in jedem Winkel Gespenster sehn.
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Wer mehr als drei Gläser trinkt, obwohl er nicht betrunken ist, ist ein Trunkenbold.
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Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken.
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Schlechte Menschen leben, um zu essen und zu trinken, während gute Menschen essen und trinken, um zu leben.
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Oder ist nicht göttlich, was ihr höhnt und seellos nennt? Ist besser, denn euer Geschwätz, die Luft nicht, die ihr trinkt?
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Niemand in Singapur trinkt Singapore Slings. Das ist eines der ersten Dinge, die man dort herausfindet. Was man in Singapur macht, ist essen. Es ist eine wirklich essensverrückte Kultur, in der es all dieses tolle Essen in einer Art Hawker-Stand-Umgebung gibt.
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Was ist's für ein Ruhm, die Kraft zu haben, viel in sich hineinzuschütten? Wenn du auch die Siegespalme errungen, wenn auch deine Zechgenossen, vom Schlaf überwältigt und das Genossene von sich gebend, taub sind gegen deinen Zuruf zum Trinken, wenn du auch als einziger das ganze Gelage überdauerst, wenn du auch alle an großartiger Mannhaftigkeit hinter dir gelassen und es dir niemand an Trunkfestigkeit gleich getan, so wird doch das Faß dich hinter sich lassen.
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Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
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Der Soldat wird ausgehoben, gekleidet, bewaffnet, geübt, er schläft, ißt, trinkt und marschiert, alles nur, um an rechter Stelle und zu rechter Zeit zu fechten.
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Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.
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Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus.
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Was ist eine Eheversprechen? Ein Versprechen von dem sich a gescheites Mädl eh' nix verspricht. Heiraten muß man prima furia, es muß der Labetrunk sein, den man im ersten Durst auf den heißen Stein der Liebe schütt'. Wie's nicht auf ein Zug geht, so merkt man's, daß man in d'Hitz trinkt, und laßt sich Zeit', bis die ganze G'schicht abg'standen is.
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An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdämmern des Seins, Denkend nichts, noch empfindend! Nichtig mir selber entschwindend, Schatte mit Schatten zu eins! Da beschlich mich so bang, Ob auch, den Bruder verdrängend, Geist mir und Sinne verengend, Listig der Tod mich umschlang. Schaudernd dacht ichs, und fuhr Auf, und schloss mich ans Leben, Drängte in glühndem Erheben Kühn mich an Gott und Natur. Siehe, da hab ich gelebt: Was sonst, zu Tropfen zerflossen, Langsam und karg sich ergossen, Hat mich auf einmal durchbebt Oft noch berühre du mich, Tod, wenn ich in mir zerrinne, Bis ich mich wieder gewinne Durch den Gedanken an dich!
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Das Wissen ist ein Quell, der unversieglich quillt, den nie der Durst erschöpft und der den Durst nie stillt.
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Der Becher (Auf dem Straßburger Münster gedichtet) Von einem Wunderbecher Hab' ich mit Angst geträumt, Woraus dem durst'gen Zecher Die höchste Fülle schäumt. Draus sollt' ich alles trinken, Was Erd' und Himmel bot, Doch mußt' ich dann versinken In einen ew'gen Tod. Mit Wonne und mit Grausen Hielt ich ihn in der Hand, Ein wundersames Brausen In seinem Kelch entstand; Es flog an mir vorüber Die Welt in Nacht und Glanz, Wie regellos im Fieber Verworr'ner Bilder Tanz. Und als ich länger blickte, Bis auf den Grund hinein, Wie Blitzesflamme zückte Mir's da durch Mark und Bein, Und, gänzlich drin versunken, Ward mir zuletzt zu Sinn, Als hätt' ich schon getrunken Und schwände nun dahin.
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Es ist an der Zeit, dass wir anerkennen, dass nicht alle Demokraten gleich sind. Ein Demokrat, der Firmengelder annimmt, von Zwangsvollstreckungen profitiert, nicht hier lebt, seine Kinder nicht auf unsere Schulen schickt, unser Wasser nicht trinkt und unsere Luft nicht einatmet, kann uns unmöglich vertreten.
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