Letzten Endes ist die Fernsehserie der beste Job der Welt. Ich kann hingehen, wo ich will, und essen und trinken, was ich will. Solange ich nur in die Kamera plappere, werden andere Leute dafür bezahlen. Es ist ein Geschenk.
Trinken Zitate
- Seite 2 / 5 -
Ich habe ein striktes Trainingsprogramm. Jeden Tag laufe ich 3 Minuten auf einem Laufband, dann lege ich mich hin, trinke ein Glas Wodka und rauche eine Zigarette.
Milch ist für Säuglinge. Wenn du erwachsen bist, musst du Bier trinken.
Reichtum ist wie Meerwasser: Je mehr wir davon trinken, desto durstiger werden wir; das Gleiche gilt für den Ruhm.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Kein verheirateter Mann ist wirklich glücklich, wenn er einen schlechteren Whisky trinken muss als früher, als er noch Single war.
Ein Prohibitionist ist die Art von Mann, mit dem man nicht trinken möchte, selbst wenn er trinken würde.
Warum trinken Juden nicht? Es stört ihr Leiden.
Meine Großmutter ist über achtzig und braucht immer noch keine Brille. Sie trinkt direkt aus der Flasche.
Als ich über das Übel des Trinkens las, gab ich das Lesen auf.
Ich trinke lieber Kaffee als Komplimente zu machen.
Leute, die über den Wissensdurst getrunken haben, sind eine gesellschaftliche Plage.
Schriftstellerei ist heute vielfach nicht wichtiger zu nehmen, als daß, sagen wir, heute jedermann Kakao trinken kann, während es früher nur die Reichen konnten.
Wir leben heute noch recht wie Kinder, noch nicht wie erwachsene bewußte Menschen. Wir essen und trinken ruhig, während Mitmenschen neben uns verhungern und verdursten, wir gehen fröhlich in Freiheit herum, während Mitmenschen neben uns in Kerkern verderben. Wir können uns in jeder Weise freuen, während um uns in jeder Weise gelitten wird, und wenn wir selbst leiden, so haben wir die Unbefangenheit, mit dem Schicksal darum zu hadern. O, daß unser Herz und Geist mit den Zeiten verwandelt würde und diese bittere Häßlichkeit von uns abfiele und wir aus Kindern Erwachsene würden.
Nichts wäre ermüdender als Essen und Trinken, wenn Gott es nicht sowohl zum Vergnügen als auch zur Notwendigkeit gemacht hätte.
Das Vergnügen ist etwas Göttliches, und ich bin der Meinung, daß jedermann, der guten Tokaier trinkt, der eine schöne Frau küßt, mit einem Wort, der angenehme Empfindungen hat, ein wohltätiges höchstes Wesen anerkennen muß.
Gift trinkt man aus goldenem Becher.
Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
Was ist's für ein Ruhm, die Kraft zu haben, viel in sich hineinzuschütten? Wenn du auch die Siegespalme errungen, wenn auch deine Zechgenossen, vom Schlaf überwältigt und das Genossene von sich gebend, taub sind gegen deinen Zuruf zum Trinken, wenn du auch als einziger das ganze Gelage überdauerst, wenn du auch alle an großartiger Mannhaftigkeit hinter dir gelassen und es dir niemand an Trunkfestigkeit gleich getan, so wird doch das Faß dich hinter sich lassen.
Die boshaften Mächte, die über dem Menschendasein walten, geben entweder den Durst oder die Labe, das Schwert oder die Faust, die es führen könnte; sie geben jenem den Wunsch, diesem die Erfüllung, und wo ich äußere Uebereinstimmung sehe, weiß ich auch: hier ist innerer Zwiespalt.
Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus.
Je mehr man getrunken, desto mehr lobt man den Wirt und sein Bier.
Die Zufriedenheit verlangt oft zu viel Phantasie: es ist nicht leicht, aus leeren Gläsern zu trinken.
Der Unempfindliche kann selbst das Genie an sich zweifeln machen. Ich glaube, Champagner, von einem Phlegmatiker getrunken, hält sich für Wasser.
Weißt du, dass ich hier sitze und denke: Wenn ich nicht mehr an das Leben glauben würde, wenn ich den Glauben an die Frau, die ich liebe, verlieren würde, wenn ich den Glauben an die Ordnung der Dinge verlieren würde, wenn ich davon überzeugt wäre, dass alles ein ungeordnetes, verdammenswertes und vielleicht teuflisches Chaos ist, wenn ich von allen Schrecken der menschlichen Enttäuschung getroffen würde - ich würde trotzdem leben wollen. Wenn ich einmal von dem Becher gekostet habe, würde ich mich nicht von ihm abwenden, bis ich ihn geleert habe! Aber mit dreißig werde ich den Becher sicher verlassen, auch wenn ich ihn nicht geleert habe, und mich abwenden - wohin, weiß ich nicht. Aber bis ich dreißig bin, weiß ich, dass meine Jugend über alles triumphieren wird - jede Enttäuschung, jeden Ekel vor dem Leben. Ich habe mich oft gefragt, ob es auf der Welt irgendeine Verzweiflung gibt, die diesen rasenden Durst nach Leben überwinden könnte. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es das nicht gibt, zumindest nicht, bis ich dreißig bin.
Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
Wie viel in der Welt auf Vortrag ankömmt, kann man schon daraus sehen, daß Kaffee, aus Weingläsern getrunken, ein sehr elendes Getränke ist, oder Fleisch bei Tische mit der Schere geschnitten, oder gar, wie ich einmal gesehen habe, Butterbrot mit einem alten wiewohl sehr reinen Schermesser geschmiert.
Wenn man zur Kur Regenwasser trinken soll, so muss man nach Bielefeld kommen, da hat man es allezeit frisch.
Man hat so viele Anweisungen, den Wein recht zu bauen, und noch keine, ihn recht zu trinken.
der nun nicht mit uns trinken kann.