Wertlose Menschen leben nur, um zu essen und zu trinken; Menschen von Wert essen und trinken nur, um zu leben.
Trinken Zitate
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Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt;/ Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?
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Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Das Vergnügen ist etwas Göttliches, und ich bin der Meinung, daß jedermann, der guten Tokaier trinkt, der eine schöne Frau küßt, mit einem Wort, der angenehme Empfindungen hat, ein wohltätiges höchstes Wesen anerkennen muß.
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Reichtum ist wie Meerwasser: Je mehr wir davon trinken, desto durstiger werden wir; das Gleiche gilt für den Ruhm.
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Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken.
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Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.
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Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.
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Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
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Als ich über das Übel des Trinkens las, gab ich das Lesen auf.
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Der einzige Brunnen in der Wüste des Lebens, aus dem der Mensch Wasser trinkt, das nicht mit Bitterkeit vermischt ist, ist der, der ihm in der ruhigen und schattigen Nische des häuslichen Lebens entspringt.
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Man rief: Der Tell, der is ja toll! Jetzt gehn wir einen trinken, woll?
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Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
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Wenn der Mensch das Rechte ergreift, verlässt er sich selbst, kostet die Tugend und trinkt. Er wird davon gestärkt, wie die Adern eines Trinkenden voll Wein werden.
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Die Zufriedenheit verlangt oft zu viel Phantasie: es ist nicht leicht, aus leeren Gläsern zu trinken.
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Gehe bodenständig, rede tiefgründig, trinke rund, schlafe fest.
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Ich trinke lieber Kaffee als Komplimente zu machen.
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Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
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Unser Herrgott gönnet uns gern, daß wir essen, trinken und fröhlich sind und alle Kreaturen brauchen, denn darum hat er sie alle geschaffen.
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der nun nicht mit uns trinken kann.
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Es ist besser, von tiefem Kummer zu trinken, als seichte Freuden zu genießen.
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Ich wollte eben so gern für mich allein plaudern, als für mich allein trinken.
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Ressentiments zu haben, ist wie Gift zu trinken und dann zu hoffen, dass es deine Feinde tötet.
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Die besten Vergrößerungsgläser sind die, aus denen man trinkt, sie haben die schlichte und ergreifende Wirkung, die Freuden dieses Lebens zu vergrößern.
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Wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken, und wer unter Menschen rein bleiben will, muss versteh’n, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
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Das Leben der meisten Menschen besteht darin, daß sie die Natur ein- und auslassen, daß sie den Weltstoff auf ihre kleine Mühle schütten und ihn weiterleiten; sie essen und trinken und haben ihren größten Spaß, wenn sie ihresgleichen hervorbringen.
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Verlangst du etwa nach goldenen Bechern, wenn dir der Durst die Kehle verbrennt?
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Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken.
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Die, welche den Kelch der Freuden hienieden getrunken, bekommen dort oben den Katzenjammer.
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