Das schlimmste Übel, das das Schicksal einem antun kann, ist, ihn mit geringem Talent und großem Ehrgeiz auszustatten.
Talent Zitate
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Menageriebesitzer: Dieser Zwerg spricht siebzehn Sprachen. Schade, daß er stumm geboren und daher außerstande ist, dieses seltene Talent zu produzieren.
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Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.
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Wenn ich kein Talent habe, Bücher oder Zeitungsartikel zu schreiben, dann kann ich immer noch für mich selbst schreiben.
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Jeder Mensch hat eine gute Nachricht in sich. Die gute Nachricht ist, dass du nicht weißt, wie großartig du sein kannst! Wie sehr du lieben kannst! Was du erreichen kannst! Und wie groß dein Potenzial ist!" -
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Unerschütterliches Selbstbewusstsein besitzen nur jene, die sich durch die Talente andrer einen Namen machen.
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Wir können uns keine Neigungen und keine Talente geben; wie sollten wir uns Charaktereigenschaften geben können?
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Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: sie haben das Gefühl, nicht ganz auf dem falschen Wege zu sein.
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Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
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Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.
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Glück ist Talent für das Schicksal.
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Mit einem Talent mehr steht man oft unsicherer als mit einem weniger: Wie der Tisch besser auf drei als auf vier Füßen steht.
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Wer seine Talente nicht zur Belehrung und Besserung anderer anwendet, ist entweder ein schlechter Mann oder äußerst eingeschränkter Kopf. Eines von beiden muß der Verfasser des leidenden Werthers sein.
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Es entsteht jedesmal ein bedeutendes Schütteln des Kopfes, wenn ein absonderlicher Mensch durch das Mittel einer großen künstlerischen Begabung in die Welt hinausgreift.
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Nichts ist auf der sakramentalischen Lumpen-, Ruinen-, Kinder- und Lappalien-Erde groß und unerschöpflich als: Menschen lieben. Kenntnisse und Talente sind etwas, doch aber Hundfötter, um fein zu sprechen.
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Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.
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Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.
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Es gibt keinen Ersatz für Talent. Die Industrie und alle ihre Tugenden sind nutzlos.
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Talent ist die Fähigkeit, etwas zu tun, das von Einsatz und Fleiß abhängt, und es ist eine freiwillige Kraft, während Genie unfreiwillig ist.
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Manche Talente bewahren ihre Frühreife bis ins späte Alter.
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An einem Talente pflegen die guten, an einem Genie die schlechten Seiten nachgeahmt zu werden.
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Die Waliser haben ein Talent zum Handeln, das man bei den Engländern nicht findet. Den Engländern fehlt das Herz.
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Niemand respektiert ein Talent, das verborgen ist.
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Wie groß das natürliche Talent eines Menschen auch sein mag, das Schreiben kann man nicht auf einmal lernen.
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Wenige schreiben mit Talent; gibt es aber gar so viele, die mit Talent lesen?
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Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
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Man kann sich seine eigene Begabung dadurch wieder schmackhaft machen, dass man längere Zeit die entgegengesetzte übermäßig verehrt und genießt. – Das Übermaß als Heilmittel zu gebrauchen, ist einer der feineren Griffe in der Lebenskunst.
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Zuviel Talent kann man nicht haben, aber zu viele Talente.
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In den meisten Fällen ist die Familie für ein junges Talent entweder ein Treibhaus oder ein Löschhorn.
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Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.
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