Wie viele Talente werden nicht vergraben, wie vielen Neigungen des Herzens wird nicht durch unbesonnenen Zwang der Väter Gewalt angetan.
Talent Zitate
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Ich weiß, dass das Thema Einwanderung viel Leidenschaft hervorruft, aber es macht keinen Sinn, dass wir Talente abschieben wollen.
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Mit fünfzehn gibt es keine Schönheit und kein Talent; es gibt nur das Versprechen der kommenden Frau.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die glücklichsten Menschen, die tatkräftigen Macher der Welt, fast immer diejenigen sind, die die meisten ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten einsetzen, nutzen und sich darauf verlassen.
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Kein Mensch lebt oder hat je gelebt, der so viele Studien und natürliche Talente in die Aufdeckung von Verbrechen eingebracht hat, wie ich.
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Manchmal besteht in der Tat eine solche Diskrepanz zwischen dem Genie und seinen menschlichen Qualitäten, dass man sich fragen muss, ob ein bisschen weniger Talent nicht besser gewesen wäre.
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Egal, welche Talente oder Tugenden ein Mensch hat, er wird in seiner Gesellschaft nur dann Zufriedenheit empfinden, wenn er mit sich selbst zufrieden ist.
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Die Begabung kommt aus dem Verstand und wird oft vererbt. Genialität, die aus der Vernunft und der Fantasie kommt, selten.
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Oft weckt Not Talent.
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Wir glauben, dass, wenn Menschen das Talent haben, neue Maschinen zu erfinden, die Menschen arbeitslos machen, sie auch das Talent haben, diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen.
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Das Kind wird von einem vernünftigen, wenn auch, was die Kenntnisse betrifft, etwas beschränkten Vater besser als von dem geschicktesten Lehrer der Welt erzogen werden; denn der Eifer wird das Talent eher als das Talent den Eifer ersetzen.
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Das Talent zu herrschen, täuscht oft über den Mangel an anderem Talent.
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Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente.
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Talent ist oft ein Charakterdefekt.
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Gegen Reichtum gilt die glänzende Begabung eines Armen nichts.
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Genie – Talent? Dies glimmt, jen's brennt.
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Ich habe kein bestimmtes Talent oder Handwerk, und wie ich am Leben bleibe, ist größtenteils eine Sache der Magie.
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Das Talent trifft ein Ziel, das niemand sonst treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.
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Tugend nennt ihr's, die Freude des andern, wie eig'ne, zu fühlen? Unermeßliches Glück scheint mir's und großes Talent!
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Es entsteht jedesmal ein bedeutendes Schütteln des Kopfes, wenn ein absonderlicher Mensch durch das Mittel einer großen künstlerischen Begabung in die Welt hinausgreift.
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Alles wird man dir verzeihen, man verzeiht dir deinen Reichtum, man verzeiht dir die hohe Geburt, man verzeiht dir deine Wohlgestalt, man lässt dir sogar Talent hingehen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.
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Ein Genie in Fetzen imponiert mehr als zehn Talente im Frack.
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Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
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Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.
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Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
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Das schlimmste Übel, das das Schicksal einem antun kann, ist, ihn mit geringem Talent und großem Ehrgeiz auszustatten.
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Nichts ist auf der sakramentalischen Lumpen-, Ruinen-, Kinder- und Lappalien-Erde groß und unerschöpflich als: Menschen lieben. Kenntnisse und Talente sind etwas, doch aber Hundfötter, um fein zu sprechen.
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Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.
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Die Waliser haben ein Talent zum Handeln, das man bei den Engländern nicht findet. Den Engländern fehlt das Herz.
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Man kann sich seine eigene Begabung dadurch wieder schmackhaft machen, dass man längere Zeit die entgegengesetzte übermäßig verehrt und genießt. – Das Übermaß als Heilmittel zu gebrauchen, ist einer der feineren Griffe in der Lebenskunst.
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