Sünde Zitate

Es gibt nur eine Sünde, die gegen die ganze Menschheit mit allen ihren Geschlechtern begangen werden kann, und dies ist die Verfälschung der Geschichte.

Ein Gelübde zu tun, ist eine größere Sünde, als es zu brechen.

Wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Frieden und Seligkeit.

Das Blut Jesu reinigt nicht von Entschuldigungen. Es reinigt von Sünden, die bekannt geworden sind.

Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde hin.

Das Schreiben hat mich vor der Sünde und den Unannehmlichkeiten der Gewalt bewahrt.

In jeder Sünde wohnt der ganze Krieg, wie in jedem Funken eine Feuersbrunst.

Es gibt keine Sünde außer der Dummheit.

Was wir bei anderen Sünde nennen, ist bei uns selbst nur ein Experiment.

Fehler ist ein eigenes Vergehen, im Unterschied zu den Vergehen anderer, den sogenannten Verbrechen.

Ich glaube, dass ich Jesus Christus in mein Herz aufgenommen habe. Ich glaube, dass er alle meine Sünden bedeckt hat.

Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.

Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.

Sünde ist geografisch.

Ich treib' die Sünde bis zum Äußersten, nur um zu sehen, ob's auch Sünde war.

Gott hat nie gemeint, dass die Menschen Kleidung tragen sollen. Er meinte, wir sollten nackt sein. Aber wir befanden uns in einem Zustand der Unschuld. Dann kam die Sünde in das Menschengeschlecht und wurde zu einer Blutvergiftung.

Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.

Die Liebe ist ein so unbezahlbarer Schatz, dass du mit ihr die ganze Welt kaufen und nicht nur deine eigenen Sünden, sondern auch die anderer Menschen wiedergutmachen kannst. Geh, und hab keine Angst.

Kränkung: Ein Vergehen, das fast so ungeheuerlich ist wie eine Taktlosigkeit.

Es ist ein großer Unterschied, ob man sich vor seinen Sünden fürchtet oder ob man sich für sie demütigt.

Die Nächstenliebe schafft eine Vielzahl von Sünden.

Die Sünde wird gefesselt durch die Taufe, und das Reich Gottes wird aufgerichtet.

Verdienste reizen zu nichts als zur Haussuchung nach Sünden, und man erfüllt gerade das Gegenteil des preußischen Gesetzes, das bloß Unteroffiziere, welche Verdienstmedaillen haben, von der Fuchtel freispricht.

Die Scheidewand zwischen Vergnügen und Sünde ist dünne [...].

Denke keine Minute länger an deine Sünde, als es dauerte, sie zu bekennen.

Langeweile ist ... ein lebenswichtiges Problem für den Moralisten, denn die Hälfte der Sünden der Menschheit wird durch die Angst davor verursacht.

Wie soll ich die Sünde verlieren und doch den Sinn behalten, und den Täter lieben und doch das Vergehen verabscheuen?

Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.

Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.

Es macht einen großen Unterschied, ob man nicht sündigen will oder ob man nicht weiß, dass man sündigt.