Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
Ruhe Zitate
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Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind. Ich kann meine Hoffnungen einfach nicht auf ein Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod bauen. Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt, ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird, ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird und dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt; ich höre den nahenden Donner, der eines Tages auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht haben, in der ich mich nicht mit brennenden Augen und pochendem Kopf in den Schlaf weine. Lass mich wegkommen, weg von allem, weg von dieser Welt!
Ich habe ein starkes Bedürfnis, allein zu sein. Vater hat bemerkt, dass ich nicht wie sonst bin, aber ich kann ihm nicht sagen, was mich bedrückt. Ich möchte nur schreien: "Lasst mich in Ruhe, lasst mich in Ruhe!
Es ist schwierig in Zeiten wie diesen: Ideale, Träume und gehegte Hoffnungen steigen in uns auf, nur um von der düsteren Realität zerschmettert zu werden. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, so absurd und unpraktisch erscheinen sie mir. Ich glaube trotz allem immer noch daran, dass die Menschen wirklich gut sind. Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt, ich höre den nahenden Donner, der auch uns eines Tages vernichten wird, ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden. In der Zwischenzeit muss ich an meinen Idealen festhalten. Vielleicht wird der Tag kommen, an dem ich sie verwirklichen kann!
Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht schlafen, ohne dass mein Kopfkissen von Tränen nass ist, meine Augen brennen und mein Kopf pocht.
Es ist völlig unmöglich für mich, mein Leben auf einem Fundament aus Chaos, Leid und Tod aufzubauen. Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt; ich höre den herannahenden Donner, der eines Tages auch uns vernichten wird. Ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
Es ist wirklich ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, weil sie so absurd und unmöglich zu verwirklichen scheinen. Trotzdem halte ich an ihnen fest, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens gut sind. Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aufbauen, das aus Verwirrung, Elend und Tod besteht. Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt, ich höre den herannahenden Donner, der auch uns zerstören wird, ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass sich alles zum Guten wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird und dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden. In der Zwischenzeit muss ich an meinen Idealen festhalten, denn vielleicht kommt der Tag, an dem ich sie verwirklichen kann." ~Anne Frank
Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird, ich kann das Leiden von Millionen spüren und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird und dass Ruhe und Frieden wieder einkehren werden.
...wenn ich in den Himmel schaue, habe ich irgendwie das Gefühl, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.
Die Meinung ist wie ein Pendel und gehorcht demselben Gesetz. Wenn es auf der einen Seite über den Schwerpunkt hinausgeht, muss es auf der anderen Seite die gleiche Strecke zurücklegen; und erst nach einer gewissen Zeit findet es den wahren Punkt, an dem es in Ruhe bleiben kann.
Der gewöhnliche Mensch, diese Fabrikware der Natur, wie sie solche täglich zu Tausenden hervorbringt, ist, wie gesagt, einer in jedem Sinn völlig uninteressierten Betrachtung, welche die eigentliche Beschaulichkeit ist, wenigstens durchaus nicht anhaltend fähig. Er kann seine Aufmerksamkeit auf die Dinge nur insofern richten, als sie irgendeine wenn auch nur sehr mittelbare Beziehung auf seinen Willen haben.
Ich will nicht allein sein, ich will in Ruhe gelassen werden.
Ich glaube an Maniküre. Ich glaube an Overdressing. Ich glaube daran, mich in aller Ruhe zurechtzumachen und Lippenstift zu tragen. Ich glaube an Rosa. Ich glaube, dass glückliche Mädchen die hübschesten Mädchen sind. Ich glaube, dass morgen ein neuer Tag ist, und... ich glaube an Wunder.
Ich habe mich nie auf eine Kontroverse zur Verteidigung meiner philosophischen Ansichten eingelassen; ich überlasse es ihnen, ihre Chance in der Welt zu nutzen. Wenn sie richtig sind, werden Wahrheit und Erfahrung sie unterstützen; wenn sie falsch sind, sollten sie widerlegt und verworfen werden. Streitigkeiten können die Laune verderben und die Ruhe stören.
Ein glückliches Leben muss zu einem großen Teil ein ruhiges Leben sein, denn nur in einer Atmosphäre der Ruhe kann wahre Freude leben.
Einem Menschen sagen, er solle in Ruhe leben heißt ihm sagen, er solle glücklich leben.
Nichts gibt mehr Ruhe als die aufrichtige Suche nach der Wahrheit.
Im Neuen Testament steht nichts von Aposteln, die sich zur Ruhe setzten und es sich gut gehen ließen.
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Die Menschen glauben aufrichtig, die Ruhe zu suchen, und suchen in Wirklichkeit nur die Unrast.
Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.
Unser Wesen besteht in der Bewegung; völlige Ruhe ist der Tod.
Charakter kann nicht in Ruhe und Gelassenheit entwickelt werden. Nur durch die Erfahrung von Prüfungen und Leiden kann die Seele gestärkt, der Ehrgeiz geweckt und Erfolg erzielt werden.
Ich habe die Angewohnheit, meine Aufmerksamkeit so sehr zu steigern, dass meine Sinne nicht zur Ruhe kommen, sondern unter einer ständigen Belastung leiden.
Die besten Steinmetze sind nicht die Werkzeuge aus Kupfer oder Stahl, sondern die sanften Berührungen von Luft und Wasser, die in aller Ruhe und mit viel Zeit arbeiten.
Ein Mann ist reich im Verhältnis zu der Anzahl der Dinge, die er sich leisten kann, in Ruhe zu lassen.
Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.