Die kleinen Miseren des Lebens helfen uns manchmal über sein großes Elend hinweg.
Not, Elend Zitate
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Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
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Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
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Die Lage dessen, der durch Not beschwert ist, ist eine andere als die dessen, der bessere Lebensumstände erstrebt, ohne dass die seinigen unglücklich wären.
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Wer schwer zu rühren ist, dem zeige man, wie die Not spart.
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Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.
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Meiner Meinung nach kann Mutters Satz nicht aufgehen, denn was musst du tun, wenn du das Elend doch erlebst? Dann bist du verloren.
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Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.
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Wer Unterricht geben will von dem kann man mit Recht verlangen, daß er alles in einem Ton sage, der zu erkennen gibt, daß er auch im Fall der Not welchen annehmen könne.
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Ich liebe den Menschen, der in Schwierigkeiten lächeln kann, der aus der Not Kraft schöpft und durch Nachdenken mutig wird. Wer aber ein festes Herz hat und dessen Gewissen sein Verhalten gutheißt, der wird seine Prinzipien bis in den Tod verfolgen.
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Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiß zugenommen. Wo man sonst bloß! setzte, da steht jetzt!!!
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Der Asket macht aus der Tugend eine Not.
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Tatsache ist, dass ein Mann, der in jeder Hinsicht tugendhaft handeln will, zwangsläufig unter so vielen, die nicht tugendhaft sind, in Bedrängnis gerät.
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In der kleinen Brust eines Menschen kann sich gar viel Elend verstecken.
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Wie kann es helfen, über das Elend anderer nachzudenken, wenn du selbst unglücklich bist?
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Das Elend macht zuweilen anspruchsloser, als die Natur erlaubt.
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Die Herde sucht die Großen nicht um ihrer selbst willen auf, sondern wegen ihres Einflusses; und die Großen heißen sie aus Eitelkeit oder Not willkommen.
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Versuche die Menschen glücklich zu machen, und du legst das Fundament für das Elend. Versuche die Menschen moralisch zu machen, und du legst das Fundament für das Laster.
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Extreme Hoffnungen werden aus extremem Elend geboren.
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Der Gerechtigkeit in ihrer Not nicht zu helfen, wäre ein Frevel.
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Freundschaft steigert das Glück und mindert das Elend, indem sie unsere Freude verdoppelt und unseren Kummer teilt.
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Wer auf sein Elend tritt, steht höher.
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Glück ist das Wohlgefühl, das sich einstellt, wenn man das Elend eines anderen betrachtet.
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Notlage bewährt die Freunde und überführt die Feinde.
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Nichts halten die Reichen für so unentbehrlich wie das Elend.
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Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
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Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
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Während das Elend für viele Menschen ein Kräftigungsmittel ist, wirkt es auf andere zersetzend.
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Es ist gut, in Bedrängnis zu leben. Das wirkt wie eine gespannte Feder.
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