Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
Kampf Zitate
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Meine Jugend war eine Hölle, meine frischesten Jünglingsjahre musste ich auf der schnödesten Galeere unter dem Kommando eines vornehmelnden Philisters vergeuden und jetzt muss ich um jeden Fußbreit Existenz kämpfen.
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In dem Moment, in dem wir in einem Streit Zorn verspüren, haben wir bereits aufgehört, nach der Wahrheit zu streben, und haben begonnen, für uns selbst zu kämpfen.
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Bei unseren unvernünftigen Einrichtungen ist das Leben einer rechtschaffenen Frau ein beständiger Kampf gegen sich selbst.
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Wie Gandhi hatte auch mein Mann mit dem Problem des Materialismus zu kämpfen.
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Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen. Dann gehört der Sieg dir. Er kann dir nicht genommen werden, weder von Engeln noch von Dämonen, Himmel oder Hölle.
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Sei freundlich, denn jeder, den du triffst, kämpft einen harten Kampf.
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Die alten Römer bauten ihre größten architektonischen Meisterwerke, ihre Amphitheater, um darin mit wilden Tieren zu kämpfen.
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Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.
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Trotz seinem Nationalismus bleibt Frankreich der Repräsentant der Revolution, und die Franzosen kämpfen nur für diese, wenn sie sich selbst aus Eitelkeit, Eigennutz und Torheit schlagen."
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Ich habe ein kleines Blatt Papier in meiner Brieftasche, auf dem die Namen der Menschen stehen, deren Meinung über mich zählt. Um auf dieser Liste zu stehen, musst du mich für meine Stärken und Kämpfe lieben.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Bauern gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen den Papst zu kämpfen, ohne zu wissen, ob der Papst ein Mensch oder ein Pferd war.
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In späteren Jahren muss ich gestehen, dass ich den weißen Jungen nicht mehr so beneide wie früher. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man auf dem Weg zum Erfolg überwunden hat. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, komme ich fast zu dem Schluss, dass die Geburt eines Negerjungen und seine Zugehörigkeit zu einer unbeliebten Rasse oft ein Vorteil ist, wenn es um das wahre Leben geht. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss der Negerjunge härter arbeiten und seine Aufgaben sogar besser erfüllen als ein weißer Jugendlicher, um Anerkennung zu bekommen. Aber aus dem harten und ungewöhnlichen Kampf, den er bestehen muss, schöpft er eine Stärke, ein Selbstvertrauen, das jemandem fehlt, dessen Weg aufgrund von Geburt und Rasse vergleichsweise glatt ist.
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Ein Soldat wird lange und hart für ein Stück farbiges Band kämpfen.
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Nur der Kampf gefällt uns, nicht aber der Sieg.
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Es gibt große Stunden im Leben. Wir schauen an Ihnen hinauf, wie an kolossalen Gestalten der Zukunft und des Altertums, wir kämpfen einen herrlichen Kampf mit ihnen, und bestehen wir vor ihnen, so werden sie wie Schwestern und verlassen uns nicht.
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All die Kriegspropaganda, all das Geschrei, die Lügen und der Hass kommen immer von Menschen, die nicht kämpfen.
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Das Laster schürt den Krieg, die Tugend kämpft.
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Mein ganzes Leben lang habe ich mich gegen den Aberglauben eingesetzt. Es ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann - es ist ein Kampf, der immer weitergehen wird. Er ist Teil des menschlichen Daseins.
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Es ist schwer, Mitgefühl zu üben, wenn wir mit unserer Authentizität kämpfen oder wenn unser eigener Wert aus dem Gleichgewicht geraten ist.
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Wenn du daheim bleibst, richte nicht mit dem, der kämpft!
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Ich ermahne dich auch, an dem großen Kampf teilzunehmen, der der Kampf des Lebens ist und größer als jeder andere irdische Konflikt.
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Der Jammer des Lebens geht schon genugsam aus der einfachen Betrachtung hervor, dass das Leben der allermeisten Menschen nichts ist als ein beständiger Kampf um diese Existenz selbst, mit der Gewissheit ihn zuletzt zu verlieren.
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Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.
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Und vor allem solltest du dich davor hüten, ein Heer in den Kampf zu führen, das Angst hat oder nicht an den Sieg glaubt. Denn das größte Anzeichen für eine drohende Niederlage ist, wenn man nicht glaubt, dass man gewinnen kann.
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Tanze, wenn du aufgebrochen bist. Tanze, wenn du den Verband abgerissen hast. Tanz inmitten des Kampfes. Tanz in deinem Blut. Tanze, wenn du vollkommen frei bist.
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Was, meine Freunde, ist die Eroberung eines Volkes durch ein anderes? Sie ist bedeutungslos. Jede bringt das gleiche Ergebnis. Aber die erbitterten Kämpfe, als sich die Höhlenbewohner in den Anfängen der Zeitalter gegen das Tiervolk behaupteten oder die Elefanten zum ersten Mal merkten, dass sie einen Herrn hatten, das waren die wahren Eroberungen - die Siege, die zählen.
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Bedenke, daß die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.
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Dem Kampf gegen das Welsche scheint eine heimliche Sympathie für das Kauderwelsche zugrundezuliegen.
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Tugend ist ein Zustand des Krieges, und um in ihm zu leben, müssen wir immer mit uns selbst kämpfen.
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