Kampf Zitate

Die Zeit der Debatte ist vorbei. Die Waffen, als letztes Mittel, müssen den Kampf entscheiden.

Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.

Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Landbewohner gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen das Papsttum zu kämpfen, ohne zu wissen, ob das Papsttum ein Mann oder ein Pferd war.

Nur der Kampf gefällt uns, nicht aber der Sieg.

Es gibt große Stunden im Leben. Wir schauen an Ihnen hinauf, wie an kolossalen Gestalten der Zukunft und des Altertums, wir kämpfen einen herrlichen Kampf mit ihnen, und bestehen wir vor ihnen, so werden sie wie Schwestern und verlassen uns nicht.

Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.

Ein Streit ist schnell beigelegt, wenn er von einer Partei verlassen wird; es gibt keine Schlacht, wenn es nicht zwei sind.

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.

Still aber sind die Gesetze im Kampf.

Junggesellen sind für Frauen so etwas wie Feldherren, die noch keine Schlacht verloren haben.

Und vor allem solltest du dich davor hüten, ein Heer in den Kampf zu führen, das Angst hat oder nicht an den Sieg glaubt. Denn das größte Anzeichen für eine drohende Niederlage ist, wenn man nicht glaubt, dass man gewinnen kann.

Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.

Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen.

Man soll nie gegen eine Nation kämpfen; dies ist der Kampf eines irdenen Geschirrs gegen einen eisernen Topf.

Der alte Meister »Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?« »Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.«

Es kämpft jeder seine Schlacht allein.

Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?

Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.

Du darfst nicht zu oft mit einem Feinde kämpfen; denn sonst lehrst du ihn deine gesamte Kriegskunst.

Seit ich in Indien war, bin ich mehr denn je davon überzeugt, dass die Methode des gewaltlosen Widerstands die stärkste Waffe ist, die den unterdrückten Menschen in ihrem Kampf für Gerechtigkeit und Menschenwürde zur Verfügung steht.

Wenn wir nur aus einer Gewissheit heraus handeln dürfen, sollten wir nicht aus der Religion handeln, denn sie ist nicht sicher. Aber wie viele Dinge tun wir im Ungewissen, Seereisen, Schlachten!

Die meisten Saiyas werden mit einem Talent für den Kampf geboren, aber man muss ihnen noch den Trick mit dem Fliegen und so weiter beibringen.

Man muss um jeden Atemzug kämpfen und dem Tod sagen, dass er zur Hölle fahren soll.

Die Menschen kämpfen härter für ihre Interessen als für ihre Rechte.

Ich werde Südafrika nicht verlassen und auch nicht kapitulieren. Nur durch Entbehrungen, Opfer und militante Aktionen kann die Freiheit gewonnen werden. Der Kampf ist mein Leben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage weiter für die Freiheit kämpfen.

Auch ich halte es für schwerer, das Vaterunser zu beten, als alle Schlachten Napoleons zu gewinnen [...].

Ja, der Schrecklichste auf Erden ist der Kampf mit Ungeziefer, dem Gestank als Waffe dient, – das Duell mit einer Wanze!

Es ist hart, mit einem Sieger zu kämpfen.

Gegen die Maximen, die das Herz des Menschen entdecken, kämpft man so heftig an, weil man fürchtet, durch sie selber entdeckt zu werden.

Denn nach der Schlacht kommt die Ruhe.