Kampf Zitate

In dem Moment, in dem wir in einem Streit Zorn verspüren, haben wir bereits aufgehört, nach der Wahrheit zu streben, und haben begonnen, für uns selbst zu kämpfen.

Das Übel ist wie ein nächtlicher Alp; in dem Augenblicke, wo man dagegen zu kämpfen und sich zu rühren beginnt, ist es auch schon zu Ende.

Ich kämpfe nicht auf der Jagd nach einer Person. Manchmal höre ich, dass Kämpferinnen und Kämpfer ihre ganze Karriere darauf hinarbeiten, gegen eine bestimmte Person anzutreten. Ich denke nicht auf diese Weise.

Der alte Meister »Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?« »Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.«

In der Nacht muss er gegessen und geschlafen haben, denn am Morgen war er wieder er selbst, aktiv, mächtig, wütend und bösartig, bereit für seinen letzten großen Kampf gegen die Welt.

Das Leben ist ein ständiger Kampf darum, zu sein, was wir nicht sind, und zu tun, was wir nicht können.

Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.

Wenn du daheim bleibst, richte nicht mit dem, der kämpft!

Wie ein riesiges, unbeholfenes Huhn, das gackernd aus seinem Stall gerissen wurde, trat sie mit unbeholfenem Kampf ein.

Eine solche Schlacht Ist fürchterlich, wenn man sich sagen muß: Sie wird für dich geschlagen! Jeder Schuß Trifft dich ins Herz, du fällst mit jedem Toten, Und windest dich mit jedem Sterbenden!

Nur durch Arbeit und Kampf ist Selbständigkeit und das Gefühl der eigenen Würde zu erlangen.

Wie Gandhi hatte auch mein Mann mit dem Problem des Materialismus zu kämpfen.

Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.

Du darfst nicht zu oft mit einem Feinde kämpfen; denn sonst lehrst du ihn deine gesamte Kriegskunst.

Es ist schwer, Mitgefühl zu üben, wenn wir mit unserer Authentizität kämpfen oder wenn unser eigener Wert aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Es ist egal, ob ich vor einer Person oder vor einer Million Menschen kämpfe. Es sind immer noch die gleichen Emotionen.

Die Zeit der Debatte ist vorbei. Die Waffen, als letztes Mittel, müssen den Kampf entscheiden.

Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.

Du darfst nicht zu oft mit einem Feind kämpfen, sonst bringst du ihm deine ganze Kriegskunst bei.

Geh immer den kürzesten Weg. Der kürzeste Weg ist der naturgemäße, das heißt in allen Reden und Handlungen der gesunden Vernunft folgen. Ein solcher Entschluß befreit dich von tausend Kümmernissen und Kämpfen, von jeder Verstellung und Eitelkeit.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich gegen den Aberglauben eingesetzt. Es ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann - es ist ein Kampf, der immer weitergehen wird. Er ist Teil des menschlichen Daseins.

Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?

Das Geheimnis des Wandels besteht darin, dass du deine ganze Energie nicht auf den Kampf gegen das Alte, sondern auf den Aufbau des Neuen richtest.

Er begann zu erkennen, dass man nicht einmal mit Kreaturen glücklich kämpfen kann, die auf einer anderen geistigen Grundlage stehen als man selbst.

Man muss um jeden Atemzug kämpfen und dem Tod sagen, dass er zur Hölle fahren soll.

Das Laster schürt den Krieg, die Tugend kämpft.

Ich würde nie mit der Lüge für die Wahrheit kämpfen.

Wenn wir auf der Suche nach Mitgefühl sind, brauchen wir jemanden, der tief verwurzelt ist, der sich verbiegen kann und der uns vor allem für unsere Stärken und Kämpfe annimmt.

Die meisten Saiyas werden mit einem Talent für den Kampf geboren, aber man muss ihnen noch den Trick mit dem Fliegen und so weiter beibringen.

Die Kommunisten haben immer eine aktive Rolle im Kampf der Kolonialländer für ihre Freiheit gespielt, weil die kurzfristigen Ziele des Kommunismus immer mit den langfristigen Zielen der Freiheitsbewegungen übereinstimmen würden.