Die Verzweiflung besteht darin, nicht zu wissen, warum man kämpft, und doch kämpfen zu müssen.
Kampf Zitate
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Er ist nicht die Leidenschaft eines Geistes, der mit dem Unglück oder der Hoffnungslosigkeit seiner Wünsche kämpft, sondern eines Geistes, der sich selbst ausbeutet und dem alle anderen Dinge gleichgültig sind oder der sich vor ihnen ekelt.
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Ich kämpfe nicht auf der Jagd nach einer Person. Manchmal höre ich, dass Kämpferinnen und Kämpfer ihre ganze Karriere darauf hinarbeiten, gegen eine bestimmte Person anzutreten. Ich denke nicht auf diese Weise.
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In der Nacht muss er gegessen und geschlafen haben, denn am Morgen war er wieder er selbst, aktiv, mächtig, wütend und bösartig, bereit für seinen letzten großen Kampf gegen die Welt.
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Schauspieler, die ich bewundere? Ed Harris, natürlich, ich finde ihn großartig; denn ich weiß, dass er immer damit kämpfen musste, so auszusehen, wie er aussah, aber ich finde, er ist ein großartiger Schauspieler.
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Die Kommunisten haben immer eine aktive Rolle im Kampf der Kolonialländer für ihre Freiheit gespielt, weil die kurzfristigen Ziele des Kommunismus immer mit den langfristigen Zielen der Freiheitsbewegungen übereinstimmen würden.
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Du lernst einen Menschen erst nach einem Kampf richtig kennen. Erst dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!
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Junggesellen sind für Frauen so etwas wie Feldherren, die noch keine Schlacht verloren haben.
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Wer die Welt verändern will, muß sie erkennen. Wer sich befreien will, braucht Genossen. Wer Kraft entfalten will, muß sich organisieren. Wer ein freies, menschliches Leben erringen, die Zukunft gewinnen will, der muß kämpfen!
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Es nutzt nicht viel, die eigenen Fehler abgelegt zu haben, wenn man dafür mit denen anderer kämpfen muss.
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Wahrscheinlich ist, wie bei allen metaphysischen Fragen, beides wahr: Das Leben ist Sinn und Unsinn oder es hat Sinn und Unsinn. Ich habe die ängstliche Hoffnung, der Sinn werde überwpiegen und die Schlacht gewinnen.
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Man muss um jeden Atemzug kämpfen und dem Tod sagen, dass er zur Hölle fahren soll.
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Man kann über Kapitalismus und Kommunismus und all diese Dinge reden, aber das Wichtigste ist der Kampf, den alle führen, um bessere Lebensbedingungen zu bekommen, und sie interessieren sich nicht allzu sehr für die Regierung.
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Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.
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Auch ich halte es für schwerer, das Vaterunser zu beten, als alle Schlachten Napoleons zu gewinnen [...].
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Der Sieg gehört immer dem, der sogar vor der Schlacht nicht an sich selbst denkt, sondern in der Leere des „Großen Ursprungs“ ruht und aufgeht.
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Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.
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Unser gegenwärtiger Zustand ist eine Gesetzgebung ohne Gesetz, eine Weisheit ohne Plan, eine Verfassung ohne Namen und, was besonders erstaunlich ist, eine vollkommene Unabhängigkeit, die mit der Abhängigkeit kämpft.
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Sollte »Schlachtbank« nicht vielmehr von der Verbindung der Schlacht mit der Bank herkommen?
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Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.
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Für einen Menschen ohne Scheuklappen gibt es kein schöneres Schauspiel als die Intelligenz im Kampf mit einer ihr überlegenen Wirklichkeit. Das Schauspiel des menschlichen Stolzes ist unvergleichlich.
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Vorurteile werden im Kampf mit dem Interesse untergehen.
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Um zu überleben, ist es oft notwendig zu kämpfen, und um zu kämpfen, muss man sich schmutzig machen.
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Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.
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Wie ein riesiges, unbeholfenes Huhn, das gackernd aus seinem Stall gerissen wurde, trat sie mit unbeholfenem Kampf ein.
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Der Kampf im Kriege ist nicht ein Kampf des einzelnen gegen den einzelnen, sondern ein vielfach gegliedertes Ganzes.
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Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.
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Der alte Meister »Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?« »Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.«
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Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.
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Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
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