Alles beginnt mit einem Gedanken, alles beginnt mit einer Idee.
Die besten Zitate zum Thema Idee
Ideen sind die Grundlage für Innovation und Fortschritt. Diese Kategorie enthält Zitate über kreative Konzepte, Eingebungen und die Kraft von Geistesblitzen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Entstehung von Ideen und ihre Rolle im Wandel der Welt.
Hier findest du insgesamt 420 Zitate rund um das Thema Idee:
Die Torte im menschlichen Antlitz ist einer der bedeutendsten Einfälle des internationalen Humors.
Die Zeit ist reifer denn je. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Ideen, Visionen und dem Mut zu handeln.
Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt.
Falsch verstandene Ideen enden immer im Blutvergießen, aber in jedem Fall ist es jemandes anderen Blut. Das ist der Grund, warum unsere Denker so frei sind, über alles zu reden.
Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
Die Menschen sind vor einfachen Ideen wie die Fledermäuse vor dem Licht: blind nämlich.
Die Seele denkt nie ohne geistige Vorstellung.
Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee - ein Ziel. Als zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind - Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle Deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.
Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte!
Die Handlung des Nachdenkens, und der durch die Vernunft aufgeklärten Vorstellung ist ein mühsamer Zustand, darein die Seele sich nicht ohne Widerstand setzen kann, und aus welchem sie, durch einen natürlichen Hang der körperlichen Maschine, alsbald in den leidenen Zustand zurückfällt, da die sämtlichen [gemeint war: sinnlichen] Reizungen alle ihre Handlungen bestimmen und regieren.
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
Ein Entwurf zu einer Theorie der Erziehung ist ein herzliches Ideal, und es schadet nichts, wenn wir auch nicht gleich imstande sind, es zu realisieren. Man muß nur nicht gleich die Idee für schimärisch halten, und sie als einen schönen Traum verrufen,wenn auch Hindernisse bei ihrer Ausführung eintreten.
So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.
Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
Die Sache der Sinne ist, anzuschauen; die Sache des Verstandes, zu denken. Denken aber ist: Vorstellungen in einem Bewußtsein vereinigen
Der ewige Friede ist keine leere Idee, sondern eine Aufgabe, die, nach und nach aufgelöst, ihrem Ziele beständig näher kommt.
Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder den Mangel der klaren Vorstellung zwege bringt.
Das Bewußtsein ist ein Wissen um unsere Vorstellungen.
Schönheit ist die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes, sofern sie, ohne Vorstellung eines Zweckes, an ihm wahrgenommen wird.
Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.
Die Idee geht vor dem Begriffe vorher, muß aber auf Begriffe gebracht werden.
Wenn man mit einer kühnen Vorstellung die ganze Ewigkeit, sozusagen, in einem Begriffe zusammenfassen könnte: So würde man auch den ganzen unendlichen Raum mit Weltordnungen angefüllet und die Schöpfung vollendet ansehen können.
Intrigante Leute sind schwache Köpfe, öfters haben sie Einfälle, aber im Großen kann ein böser Mensch nichts einsehen.
Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.
Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität.
Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft bringt.
Talent zu Einfällen ist nicht Genie zu Ideen.
Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
Der praktische Philosoph, der Lehrer der Weisheit durch Lehre und Beispiel, ist der eigentliche Philosoph. Denn Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft zeigt.