Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
Hund Zitate
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Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes für dessen Hund oder Katze sie nichts gutes bedeutet.
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Ein Staatsmann, der sich auf die Volksgesetzgebung beschränkt - oder übrigens ein Dramatiker, der sich auf Volksstücke beschränkt - ist wie der Hund eines Blinden, der dorthin geht, wohin der Blinde ihn zieht, weil beide an denselben Ort wollen.
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Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.
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Ich will aufhören, an Gott zu glauben, wenn ich sehe, dass ein Baum ein Gedicht macht und ein Hund eine Madonna malt; eher nicht.
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Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist, und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
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Die Katze, die ein einsames Tier ist, ist zielstrebig und geht ihren Weg allein, aber der Hund ist wie sein Herrchen verwirrt in seinem Geist.
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Wenn ich schlecht über Schwarze, Homosexuelle und Frauen schreibe, dann wegen derer, die ich so kennengelernt habe. Es gibt viele 'Böse' - böse Hunde, böse Zensur; es gibt sogar 'böse' weiße Männer. Nur, wenn man über 'böse' weiße Männer schreibt, beschweren sie sich nicht darüber. Und muss ich noch sagen, dass es "gute" Schwarze, "gute" Homosexuelle und "gute" Frauen gibt?
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Hunde machen keine Fehler.
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Die Geschichte ist voller Beispiele für die Treue von Hunden als von Freunden.
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Es genügt nicht, den Menschen zu einem Spezialisten zu erziehen. Damit würde man aus ihm einen gut dressierten Hund machen.
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Zuerst schnüffelt der Hund, dann hebt er selbst das Bein. Gegen diesen Mangel an Originalität kann man füglich nichts einwenden. Aber daß der Literat zuerst liest, ehe er schreibt, ist trostlos.
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Journalisten sind wie Hunde: Sobald sich etwas bewegt, beginnen sie zu bellen.
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Hüte dich, dass deine Ruhe und Beschaulichkeit nicht der des Hundes vor einem Fleischerladen gleicht, den die Furcht nicht vorwärts und die Begierde nicht rückwärts gehen lässt: und der die Augen aufsperrt, als ob sie Münder wären.
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Willst du Dankbarkeit, so kauf dir einen Hund.
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Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
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Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten sind im Hund enthalten.
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An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
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Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.
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Mit mehr Recht kann urgiert werden, daß, wie schon ein angeknurrter Hund wieder knurrt, ein geschmeichelter wieder schmeichelt, es auch in der Natur des Menschen liege, jede feindliche Begegnung feindlich zu erwidern [...].
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Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.
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Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Wenn mir ein Gedanke nur undeutlich entsteht und als ein schwaches Bild vorschwebt; so ergreift mich unsägliche Begierde, ihn zu fassen; ich lasse alles stehen und liegen und verfolge ihn, wie der Jäger das Wild durch alle Krümmungen, stelle ihm von allen Seiten nach und verrenne ihm den Weg, bis ich ihn fasse, deutlich mache und als erlegt zu Papiere bringe. Bisweilen entrinnt er mir doch: dann muss ich warten, bis ein andrer Zufall ihn einmal wieder aufjagt: grade die, welche ich erst nach mehreren vergeblichen Jagden fing, sind gewöhnlich die besten. Aber wenn ich bei so einer Verfolgung unterbrochen werde, besonders durch ein Tiergeschrei, das zwischen meine Gedanken hereinfährt wie das Henkerschwert zwischen Kopf und Rumpf — da empfinde ich eines der Leiden, die wir verwirkt haben, als wir mit Hunden, Eseln, Enten in eine Welt hinabstiegen.
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Das Fernsehgeschäft ist hässlicher als die meisten anderen Dinge. Es wird normalerweise als eine Art grausamer und flacher Geldgraben durch das Herz der Journalismusbranche wahrgenommen, ein langer Plastikgang, in dem Diebe und Zuhälter frei herumlaufen und gute Männer ohne guten Grund wie Hunde sterben.
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Der Kirschenstrauß Blond und fein, ein Lockenköpfchen, Das kaum vier der Jahre hat, Trippelt ängstlich durch das Gäßchen, Jeder Schritt noch eine Tat. Eier trägt es in den Händen, Die es so verlegen hält, Wie auf alten Kaiserbildern Karl der Große seine Welt. Arme Kleine! Wenn sie fielen, Gäb' es keinen Kuchen mehr, Und der Weg ist so gefährlich Und das Herzchen pocht so sehr! Hätte sie geahnt, wie teuer Oft sich büßt der Tatendrang, Nimmer hätt' sie ihn der Mutter Abgeschmeichelt, diesen Gang. Dennoch käm' sie wohl zu Hause, Forderte der Kirschenstrauß, Den die Krämerin ihr schenkte, Nur den Durst nicht so heraus. Doch sie möchte eine kosten Von den Beeren rund und rot, Denn es sind für sie die ersten, Und das bringt ihr große Not. Ihre Hand zum Mund zu führen, Wagt sie nimmer, denn das Ei Könnte ihr derweil entschlüpfen, Hält sie doch den Strauß dabei. Drum versucht sie's, sich zu bücken, Doch die Kluft ist gar zu weit, Und sie spitzt umsonst die Lippen Nach der würz'gen Süßigkeit. Aber sie gerät ins Straucheln, Und das Unglück wär' geschehn, Bliebe sie nicht auf der Stelle Wie erstarrt vor Schrecken, stehn. Denn die Eier wollten gleiten, Und sie hält sie nur noch fest, Weil sie beide unwillkürlich Gegen Leib und Brust gepreßt. Lange wird es zwar nicht dauern: Bellt der erste kleine Hund, Fährt sie noch einmal zusammen, Und sie rollen auf den Grund. Doch da springt, den Küchenlöffel In der mehlbestäubten Hand, Ihr die Mutter rasch entgegen, Und das Unglück ist gebannt.
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Ich bemühe mich sehr, Situationen zu vermeiden, in denen ich Katze oder Hund essen würde; ich habe es geschafft, das gnädigerweise zu vermeiden. Es ist scheinheilig von mir und eine willkürliche Grenze, aber ich habe es geschafft, sie nicht zu überschreiten.
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Heute Morgen lag ich in der Badewanne und dachte, wie schön es wäre, wenn ich einen Hund wie Rin Tin Tin hätte. Ich würde ihn auch Rin Tin Tin nennen und ihn mit in die Schule nehmen, wo er im Hausmeisterraum oder bei den Fahrradständern bleiben könnte, wenn das Wetter gut ist.
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Die Kunst ist dem Philister der Aufputz für des Tages Müh' und Plage. Er schnappt nach den Ornamenten, wie der Hund nach der Wurst.
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Die Erde wird bloß von Menschen verändert, die nicht von ihr verändert werden; die Menschheit empfing alle ihre akademischen Grade nur aus der Hand einzelner exzentrischer Geister-Regenten. Die Menge konnte die Menge nicht bilden, so wie die Hunde keinen abrichten [...].
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