Der arme Hund, im Leben der treueste Freund. Der erste, der ihn willkommen heißt, der erste, der ihn verteidigt.
Hund Zitate
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Der größte Haß ist, wie die größte Tugend und die schlimmsten Hunde, still.
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Ein Professor muss eine Theorie haben, so wie ein Hund Flöhe haben muss.
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Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.
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Vielleicht würde es um die Welt besser stehen, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
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Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt. Die Hunde heulen im Hofe. – Er pfeift auf diese ganze Welt, der große Philosophe.
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Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist, und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
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Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.
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Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
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Dem Hund einen hündischen Tod.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
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Man ist zuletzt einem bissigen Hunde gleich, der noch das Lachen gelernt hat außer dem Beißen.
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Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes für dessen Hund oder Katze sie nichts gutes bedeutet.
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Der Hund liegt hier wirklich sehr ungünstig.
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Ein Hund, der sich regt, jagt mehr als ein Löwe, der sich legt.
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Die meisten fangen an, in ihr eignes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eines erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.
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Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.
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Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.
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Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben, Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
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Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Hund - eine Art zusätzliche oder subsidiäre Gottheit, die den Überschuss der Anbetung der Welt auffangen soll.
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Der Hund, dem man einen Maulkorb anlegt, bellt mit dem Hintern.
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Hunde sind sprichwörtlich: Ein Hund wäscht den anderen, Morgenhund hat Gold im Mund, der Glückliche schlägt keine Hunde oder auch: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte ...
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Wenn man sich mit Hunden anfreundet, können sie wirklich süß sein!
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Es genügt nicht, den Menschen zu einem Spezialisten zu erziehen. Damit würde man aus ihm einen gut dressierten Hund machen.
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Auf dieser Seite bedrängt der Wolf, auf jener der Hund.
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Zuerst schnüffelt der Hund, dann hebt er selbst das Bein. Gegen diesen Mangel an Originalität kann man füglich nichts einwenden. Aber daß der Literat zuerst liest, ehe er schreibt, ist trostlos.
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