Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommt, kann keine vollkommene Welt sein.
Hund Zitate
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Ich bin halb irisch, halb holländisch, und ich bin in Belgien geboren. Wenn ich ein Hund wäre, würde ich ganz schön in der Klemme sitzen!
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Vielleicht würde es um die Welt besser stehen, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
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Gott wird alles für unser vollkommenes Glück im Himmel vorbereiten, und wenn es dazu nötig ist, dass mein Hund dort ist, dann glaube ich, dass er dort sein wird.
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Die Hausfreunde heißen meistens mit Recht so, indem sie mehr die Freunde des Hauses als des Herrn, also den Katzen ähnlicher als den Hunden sind.
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Politische Äußerungen von Hunden sind auf dem Bildschirm unerwünscht.
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Die meisten fangen an, in ihr eignes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eines erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.
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Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben, Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
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Der größte Haß ist, wie die größte Tugend und die schlimmsten Hunde, still.
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Die infamsten Lügen sind die, bei denen man lächelt; kein Hund wedelt, wenn er uns beißen will.
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Hunde sind sprichwörtlich: Ein Hund wäscht den anderen, Morgenhund hat Gold im Mund, der Glückliche schlägt keine Hunde oder auch: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte ...
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Wenn man sich mit Hunden anfreundet, können sie wirklich süß sein!
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Ehrfurcht: Gefühl des Menschen, welches er für Gott fühlt, wie der Hund für den Menschen.
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Wie viele Beine hat ein Hund, wenn man seinen Schwanz ein Bein nennt? Vier. Wenn man sagt, dass ein Schwanz ein Bein ist, dann ist er noch lange kein Bein.
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Das große Vergnügen eines Hundes besteht darin, dass man sich mit ihm zum Narren machen kann, und er wird nicht nur nicht schimpfen, sondern sich auch selbst zum Narren machen.
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Alle Menschen sind Spitzbuben, und ich ärgere mich nur, daß ich sie nicht beißen kann, da ich kein Hund bin.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.
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Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.
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Ich kümmere mich nicht viel um die Religion eines Mannes, dessen Hund und Katze dadurch nicht besser werden.
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Ein Staatsmann, der sich auf die Volksgesetzgebung beschränkt - oder übrigens ein Dramatiker, der sich auf Volksstücke beschränkt - ist wie der Hund eines Blinden, der dorthin geht, wohin der Blinde ihn zieht, weil beide an denselben Ort wollen.
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Dem Hund einen hündischen Tod.
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An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
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Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.
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Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes für dessen Hund oder Katze sie nichts gutes bedeutet.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Der arme Hund, im Leben der treueste Freund. Der erste, der ihn willkommen heißt, der erste, der ihn verteidigt.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten sind im Hund enthalten.
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Ein Hund, der sich regt, jagt mehr als ein Löwe, der sich legt.
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