Man kann sich im Leben an allem gewöhnen - auch an das Schrecklichste.
Die besten Zitate zum Thema Gewohnheit
Gewohnheiten formen unseren Alltag und geben uns Struktur. Diese Kategorie bietet Zitate über Routinen, Alltagsgewohnheiten und die Bedeutung von Verhaltensmustern. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Gewohnheit und wie sie unser Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 200 Zitate rund um das Thema Gewohnheit:
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Eine der Ursachen unseres Ungemachs ist die, dass wir uns in unserer Lebensweise nach dem Beispiel anderer richten und uns nicht durch die Vernunft leiten lassen, sondern der Gewohnheit als Führerin folgen.
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Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr den Anschein, richtig zu sein.
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Es ist wohl wahr, dass die gesamte zweite Hälfte des Lebens eines Menschen meist nur aus Gewohnheiten besteht, die in der ersten Hälfte angesammelt wurden.
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Ich habe mich daran gewöhnt, mit meinem Verstand zu leben.
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Lass das, was lästig ist, zur Gewohnheit werden, dann wird es dich nicht mehr stören.
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Wer einmal lügt, muß oft zu lügen sich gewöhnen; Denn sieben Lügen braucht's, um eine zu beschönen.
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Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit.
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Wie der Körper nimmt auch die Seele durch Übung die Gewohnheiten an, die man ihr vermitteln will.
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Der Mensch ist ein mittelmäßiger Egoist. Selbst der Klügste nimmt seine Gewohnheiten wichtiger als seinen Vorteil.
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Ein Mann kann sich so sehr an den Gedanken an seine eigenen Fehler gewöhnen, dass er beginnt, sie als charmante kleine "persönliche Eigenschaften" zu schätzen.
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Manches erweckt den Eindruck von Treue und ist nur – Gewohnheit.
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Ein Mann, der gewohnt ist, auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln, ändert sich nie; er muss zu Grunde gehen, wenn die Zeiten sich ändern und nicht mehr mit seinen Gewohnheiten in Einklang stehen.
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Wenn es zur Gewohnheit würde, splitternackt auf die Straße zu gehen, wäre ich weder der Erste noch der Letzte, der sich dem anpasst.
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Es scheint tatsächlich so, als bestünde die zweite Hälfte des Lebens eines Mannes aus nichts anderem als den Gewohnheiten, die er in der ersten Hälfte angesammelt hat.
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In England haben wir uns daran gewöhnt, dass zwischen der Erkenntnis, dass etwas getan werden muss, und dem ernsthaften Versuch, es zu tun, eine bequeme Zeitspanne von fünfzig Jahren oder einem Jahrhundert liegt.
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In der Hitze des Geblüts ändern junge Menschen oft ihre Neigungen, während alte Menschen aus Gewohnheit lange an ihren Neigungen festhalten.
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Mache es dir zur Gewohnheit, so oft es möglich ist, den Zweck der Handlungen anderer Menschen zu erkennen und zu sehen, was sie damit bezwecken wollen.
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Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.
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Gewinne, als ob du daran gewöhnt wärst, verliere, als ob du es zur Abwechslung mal genießt.
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Weiber gewöhnen sich Gleichgültigkeit und Unaufmerksamkeit gegen Wissenschaft und Taubheit an, weil die Männer zu oft vor ihnen von wissenschaftlichen Dingen reden, die ihnen unbekannt.
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Es paßt sich aber nicht, daß einer auf des andern Arbeit hin müßig geht, reich ist und wohllebt, während es dem Arbeitenden übel geht, wie es jetzt die verkehrte Gewohnheit ist.
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Man legt leicht die großen Unarten ab und hat noch immer die kleinen der Gewohnheit und Erziehung.
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Eine Frau heiratet das erste Mal aus Liebe, das zweite Mal aus Geselligkeit, das dritte Mal aus Berechnung und von da ab aus Gewohnheit.
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Ist denn Gewohnheit gar nichts? Ja, ein feiges Verbrechen.
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Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
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Wir sind das was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
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Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens wird Geist und Auge an ein halbes oder falsches Sehen und Urteilen gewöhnt, und jedermann gleicht den Reisenden, welche Land und Volk von der Eisenbahn aus kennenlernen.
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Richtige Disziplin besteht nicht in äußerem Zwang, sondern in den Gewohnheiten des Geistes, die spontan zu erwünschten statt zu unerwünschten Aktivitäten führen.
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Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
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