Eine der Ursachen unseres Ungemachs ist die, dass wir uns in unserer Lebensweise nach dem Beispiel anderer richten und uns nicht durch die Vernunft leiten lassen, sondern der Gewohnheit als Führerin folgen.
Die besten Zitate zum Thema Gewohnheit
Gewohnheiten formen unseren Alltag und geben uns Struktur. Diese Kategorie bietet Zitate über Routinen, Alltagsgewohnheiten und die Bedeutung von Verhaltensmustern. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Gewohnheit und wie sie unser Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 200 Zitate rund um das Thema Gewohnheit:
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Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr den Anschein, richtig zu sein.
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Es ist wohl wahr, dass die gesamte zweite Hälfte des Lebens eines Menschen meist nur aus Gewohnheiten besteht, die in der ersten Hälfte angesammelt wurden.
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Manches erweckt den Eindruck von Treue und ist nur – Gewohnheit.
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Wie der Körper nimmt auch die Seele durch Übung die Gewohnheiten an, die man ihr vermitteln will.
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Man kann sich im Leben an allem gewöhnen - auch an das Schrecklichste.
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Wer einmal lügt, muß oft zu lügen sich gewöhnen; Denn sieben Lügen braucht's, um eine zu beschönen.
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Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
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Es paßt sich aber nicht, daß einer auf des andern Arbeit hin müßig geht, reich ist und wohllebt, während es dem Arbeitenden übel geht, wie es jetzt die verkehrte Gewohnheit ist.
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Will man Tiefes sagen, so gewöhne man sich zunächst, nichts Falsches zu sagen.
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Mit den Jahren gewöhnt man sich viel Gutes ab – selbst das Gewissen.
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Vaterland ist die Summe von Landschaft und Menschentum, von der wir durch Geburt oder Gewöhnung umgeben sind…
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Ist denn Gewohnheit gar nichts? Ja, ein feiges Verbrechen.
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Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes, wenn sie zum Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele.
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Aber bis dahin hatte Lady Harman sich das Lesen angewöhnt und die Gewohnheit, über das Gelesene nachzudenken, und von da ist es ein leichter Schritt, über sich selbst und die Umstände des eigenen Lebens nachzudenken. Das eine trainiert für das andere.
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Die Gewohnheit ist der Natur gewissermaßen ähnlich.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Wir sind so sehr daran gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir am Ende auch vor uns selbst verstellt sind.
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Es ist möglich, dass ein Mensch doppelt so lange leben könnte, wenn er nicht die erste Hälfte seines Lebens damit verbringen würde, sich Gewohnheiten anzueignen, die die andere Hälfte verkürzen.
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Ich mag es nicht, Nachrichten auf meinem Telefon zu tippen. Manche Leute gewöhnen sich daran.
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Mache es dir zur Gewohnheit, so oft es möglich ist, den Zweck der Handlungen anderer Menschen zu erkennen und zu sehen, was sie damit bezwecken wollen.
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Lass das, was lästig ist, zur Gewohnheit werden, dann wird es dich nicht mehr stören.
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Gewohntes wünsch' ich mir, doch mach' ich zum Bedinge, Daß aus Gewohnheit nie Gleichgültigkeit entspringe.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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Auf der Schule hatte er schon die üble Gewohnheit an sich den Porträten der Gelehrten Bärte zu machen, und nun machte er recensiones famosas.
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Wie sollte ein Mann fähig sein, sein eigenes Pferd zu striegeln oder seinen eigenen Speer und Helm zu putzen, wenn er sich nicht einmal daran gewöhnt, seine eigene Person zu pflegen, die sein wertvollstes Gut ist?
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, der Halunke!
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Man gewöhne die Kinder, mitten in ihren Spielen, ohne Murren sich zu Geschäften abrufen zu lassen.
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Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr einen oberflächlichen Anschein von Recht.
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Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
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