Ohne die Hilfe von Vorurteilen und Gewohnheiten wäre ich nicht in der Lage, meinen Weg durch den Raum zu finden.
Gewohnheit Zitate
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Die Menschen [sind] aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
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Denke schlecht von dir. So wirst du dich gewöhnen, die Wahrheit zu sagen und zu hören.
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Statistiken zeigen, dass von denjenigen, die sich die Gewohnheit des Essens angewöhnt haben, nur sehr wenige überleben.
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Man muß dahin sehen, daß der Zögling aus eignen Maximen, nicht aus Gewohnheit, gut handle, daß er nicht bloß das Gute tue, weil es gut ist. Denn der ganze moralische Wert der Handlungen besteht in den Maximen des Guten.
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Die Gewohnheiten des Lebens formen die Seele, und die Seele formt das Antlitz.
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Wenn das Neue alltäglich wird, gewöhnen sich die Menschen daran. Das ist ein Tribut an unseren Sinn für Abenteuer.
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Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
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Die Kette der Gewohnheit schlängelt sich wie eine Schlange um das Herz, um es zu zernagen und zu ersticken.
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Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
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Die Gewohnheit der Vollkommenheit des Freundes macht gegen ihn ungerecht. Man denke sich dieselbe an einem andern, wie würde man ihn lieben!
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Gewohnheit stärkt den Körper in großen Anstrengungen, die Seele in großen Gefahren, das Urteil gegen den ersten Eindruck.
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Die Gewöhnung stumpft unsere Sinne ab.
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Eine allgemeine Regel für den guten Umgang mit der Zeit ist es, sich daran zu gewöhnen, in ständiger Abhängigkeit vom Geist Gottes zu leben.
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Wer an Freiheit gewöhnt war, dem ist jede Kette eine Last und jegliches Band eine Fessel.
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Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit. Und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.
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Die Gewohnheit, einander zu misstrauen, erhält die gegenseitige Achtung.
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Wir sind so sehr daran gewöhnt, Häuser reicher Menschen zu sehen, so daß uns die Häuser von Menschen mit Geschmack bezaubern.
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Denn so wie gute Gewohnheiten des Volkes gute Gesetze erfordern, um sie zu stützen, so brauchen Gesetze, um eingehalten zu werden, gute Gewohnheiten seitens des Volkes.
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Das Denken ist subversiv und revolutionär, zerstörerisch und schrecklich. Das Denken ist gnadenlos gegenüber Privilegien, etablierten Institutionen und bequemen Gewohnheiten. Der Gedanke ist groß, schnell und frei.
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Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes.
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Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.
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Wir sind so gewöhnt, uns vor andern zu verstellen, daß wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.
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Die Lüstlinge selbst […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
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Wer die Dinge ohne den Blick der Gewohnheit betrachtet, ist ein Genie – und oft ein gefährliches.
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Niemand bilde sich ein, daß er im einzelnen und kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach zu gewöhnen, auch im ganzen und großen zu pfuschen.
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Sustine heißt: erdulde, und gewöhne dich zu ertragen!
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Mir wurde klar, dass ich ein Landmensch bin - ich bin nur nicht an kleine Räume gewöhnt.
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Seien Sie ein Gradmesser für Qualität. Manche Menschen sind nicht an ein Umfeld gewöhnt, in dem Spitzenleistungen erwartet werden.
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