Gewohntes wünsch' ich mir, doch mach' ich zum Bedinge, Daß aus Gewohnheit nie Gleichgültigkeit entspringe.
Gewohnheit Zitate
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Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
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Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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Gewohnheit macht alles, selbst in der Liebe.
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Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns, so widriger Natur sie auch sein mögen, gleich stark die Fehler unserer Freunde zu bemerken.
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Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
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Der gebundene Geist nimmt seine Stellung nicht aus Gründen ein, sondern aus Gewöhnung.
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Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.
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Man bleibt jung, solang man noch lernen, angenommene Gewohnheiten ablegen, und einen Widerspruch ertragen kann.
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Gewohnheiten sind der Sieg der Zeit über den Willen.
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Nur diejenigen, die überhaupt nicht denken oder sich daran gewöhnt haben, immer nur über abstrakte Ideen nachzudenken, empfinden Langeweile.
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Tugend ist die moralische Stärke in Befolgung seiner Pflicht, die niemals zur Gewohnheit werden, sondern immer ganz neu und ursprünglich aus der Denkungsart hervorgehen soll.
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Wenn die Intensität der emotionalen Überzeugung nachlässt, wird ein Mensch, der die Gewohnheit hat, zu denken, nach logischen Gründen für den Glauben suchen, den er in sich selbst findet.
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Wir sind so sehr daran gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir am Ende auch vor uns selbst verstellt sind.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.
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Es ist leichter, schlechte Gewohnheiten zu verhindern, als sie zu brechen.
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Wie sollte ein Mann fähig sein, sein eigenes Pferd zu striegeln oder seinen eigenen Speer und Helm zu putzen, wenn er sich nicht einmal daran gewöhnt, seine eigene Person zu pflegen, die sein wertvollstes Gut ist?
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Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
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Gewohnheit ist unsere Natur. Was sind unsere natürlichen Prinzipien, wenn nicht Prinzipien der Gewohnheit?
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Die Gewohnheit unterdrückt mehr Revolutionen, als alle bewaffneten Mächte zusammen.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Niemand bilde sich ein, daß er im einzelnen und kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach zu gewöhnen, auch im ganzen und großen zu pfuschen.
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Gewohnheitslügner erfinden Lügen, nicht um etwas zu erreichen oder gar ihre Zuhörer zu täuschen, sondern um sich selbst zu amüsieren. Es ist zum Teil Übung und zum Teil Gewohnheit. Es erfordert eine gewisse Anstrengung, die Wahrheit zu sagen.
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Gewohnheiten ändern sich in Charakter.
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Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, daß wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste zerstört.
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Die Gewohnheiten des Lebens formen die Seele, und die Seele formt das Antlitz.
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Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
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