Der gebundene Geist nimmt seine Stellung nicht aus Gründen ein, sondern aus Gewöhnung.
Gewohnheit Zitate
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Seien Sie ein Gradmesser für Qualität. Manche Menschen sind nicht an ein Umfeld gewöhnt, in dem Spitzenleistungen erwartet werden.
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Die Lüstlinge selbst […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
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Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.
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Die Gewohnheit, einander zu misstrauen, erhält die gegenseitige Achtung.
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Nur diejenigen, die überhaupt nicht denken oder sich daran gewöhnt haben, immer nur über abstrakte Ideen nachzudenken, empfinden Langeweile.
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Tugend ist die moralische Stärke in Befolgung seiner Pflicht, die niemals zur Gewohnheit werden, sondern immer ganz neu und ursprünglich aus der Denkungsart hervorgehen soll.
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Wenn die Intensität der emotionalen Überzeugung nachlässt, wird ein Mensch, der die Gewohnheit hat, zu denken, nach logischen Gründen für den Glauben suchen, den er in sich selbst findet.
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Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
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Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.
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Es ist leichter, schlechte Gewohnheiten zu verhindern, als sie zu brechen.
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Die Gewohnheit ist der Führer der Unwissenden.
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Nichts erhält die Gewohnheit nachzudenken besser, als wenn man mit sich selbst zufriedener als mit seinem Schicksal ist.
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Wenn wir es uns nicht zur Gewohnheit machen, sowohl in guten als auch in schlechten Momenten zur Bibel zu gehen, können wir ihren Trost nicht vollständig annehmen, weil uns das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit fehlt.
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Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.
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Niemand bezweifelt, dass wir uns die Zeit nur deshalb vorstellen, weil wir uns vorstellen, dass sich andere Körper langsamer oder schneller oder gleich schnell bewegen. Wir sind daran gewöhnt, die Dauer mit Hilfe eines bestimmten Maßes für die Bewegung zu bestimmen.
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Weiber gewöhnen sich Gleichgültigkeit und Unaufmerksamkeit gegen Wissenschaft und Taubheit an, weil die Männer zu oft vor ihnen von wissenschaftlichen Dingen reden, die ihnen unbekannt.
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Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.
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Gewohnheit ist unsere Natur. Was sind unsere natürlichen Prinzipien, wenn nicht Prinzipien der Gewohnheit?
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Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von hinten nach vorn, statt von vorn nach hinten zu denken.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Das starre Skelett der Gewohnheit allein hält die menschliche Gestalt aufrecht.
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Niemand bilde sich ein, daß er im einzelnen und kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach zu gewöhnen, auch im ganzen und großen zu pfuschen.
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Kennt ihr das sicherste Mittel, ein Kind unglücklich zu machen? Ihr müsst es daran gewöhnen, alles zu erhalten. Sein Verlangen wächst unaufhörlich. Bald oder spät wird euch die Ohnmacht zwingen, ihm etwas zu versagen, und dies ungewohnte Versagen wird ihm weit größere Qual sein als die Entbehrung des verlangten Gegenstandes.
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Sustine heißt: erdulde, und gewöhne dich zu ertragen!
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Mache dir zwei Dinge zur Gewohnheit: zu helfen oder zumindest keinen Schaden anzurichten.
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Ohne die Hilfe von Vorurteilen und Gewohnheiten wäre ich nicht in der Lage, meinen Weg durch den Raum zu finden.
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