Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
Gewohnheit Zitate
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Sei ein Maßstab für Qualität. Manche Leute sind nicht an eine Umgebung gewöhnt, in der die Exzellenz erwartet und gefordert wird.
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Ist es erstaunlich, daß sich die Mächtigen dieser Welt daran gewöhnt haben, nur sich selbst zu zählen?
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Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
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Die erste Pflicht der Musensöhne Ist, daß man sich ans Bier gewöhne.
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Die Natur appelliert niemals an die Intelligenz, solange Gewohnheit und Instinkt nicht nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keinen Bedarf an Veränderung gibt.
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Eine Frau heiratet das erste Mal aus Liebe, das zweite Mal aus Geselligkeit, das dritte Mal aus Berechnung und von da ab aus Gewohnheit.
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Die Gewohnheit unterdrückt mehr Revolutionen, als alle bewaffneten Mächte zusammen.
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Wenn es zur Gewohnheit würde, splitternackt auf die Straße zu gehen, wäre ich weder der Erste noch der Letzte, der sich dem anpasst.
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Unser Charakter ist nicht so sehr das Produkt von Rasse und Vererbung als vielmehr von den Umständen, durch die die Natur unsere Gewohnheiten formt, durch die wir erzogen werden und leben.
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Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
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Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
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Die Gewohnheit ist der Führer der Unwissenden.
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Gewohnheiten sind der Sieg der Zeit über den Willen.
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Statistiken zeigen, dass von denjenigen, die sich die Gewohnheit des Essens angewöhnt haben, nur sehr wenige überleben.
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Denn unsere größten Hindernisse auf dem Weg zum Übermenschen sind Angst und die Macht der Gewohnheit.
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Der gebundene Geist nimmt seine Stellung nicht aus Gründen ein, sondern aus Gewöhnung.
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Die Gewohnheit macht die Handlungen leicht, die Angewohnheit notwendig.
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Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, daß wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird.
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Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
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Wer die Dinge ohne den Blick der Gewohnheit betrachtet, ist ein Genie – und oft ein gefährliches.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Die einzige Gewohnheit, welche dem Kinde nützt - ist, daß es nichts gewohnt werde.
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Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andre gedacht haben und er gelernt hat; und er tut nicht sogleich was er möchte, sondern was man ihn zu tun gewöhnt hat.
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Niemand bilde sich ein, daß er im einzelnen und kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach zu gewöhnen, auch im ganzen und großen zu pfuschen.
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Wir gewöhnen uns so sehr daran, uns vor anderen zu verkleiden, dass wir schließlich auch vor uns selbst verkleidet erscheinen.
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Die Menschen sind so gefangen in der Routine, tun immer wieder die gleichen Dinge.
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Wenn die Intensität der emotionalen Überzeugung nachlässt, wird ein Mensch, der die Gewohnheit hat, zu denken, nach logischen Gründen für den Glauben suchen, den er in sich selbst findet.
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