Eine Person, die nicht liest, hat keinen Vorteil gegenüber einer Person, die nicht lesen kann.
Die besten Zitate zum Thema Figur
Figuren und Gestalten spielen eine große Rolle in der Kunst und im Alltag. Diese Kategorie enthält Zitate über menschliche und künstlerische Figuren sowie die Bedeutung der Erscheinung. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Figur als Symbol in verschiedenen Kontexten.
Hier findest du insgesamt 304 Zitate rund um das Thema Figur:
Eine Person, die aufhört zu lernen, wird alt, egal ob sie zwanzig oder achtzig ist.
Wenn Sie etwas erledigen wollen, bitten Sie eine beschäftigte Person, es zu tun. Je mehr Dinge du tust, desto mehr kannst du tun.
Der Akt der Fortpflanzung und die daran beteiligten Personen sind dermaßen abstoßend, daß die Natur - gäbe es nicht die Schönheit der Gesichter, die Ausschmückungen der Schauspieler und die angestauten Gefühle - die menschliche Rasse verlieren würde.
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
Die Ehe ist die Verbindung zweier Personen verschiedenen Geschlechts zum lebenswierigen wechselseitigen Besitz ihrer Geschlechtseigenschaften.
Es ist nicht schwer zu ermessen: daß das rühmliche Verlangen, die Ehre des Herrn von Leibniz, welche man damals vor die Ehre von ganz Deutschland hielte, zu retten, diese Bemühung hervorgebracht, und die Beweise in einer viel vorteilhafteren Gestalt dargestellet haben, als sie außer diesem Lichte ihrem Urheber würde erschienen sein.
Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin, daß der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.
Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.
Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschlichkeit der Person muß ihm heilig sein.
Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.
Ein Mensch kann zwar für seine Person und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung verschieben; aber auf sie Verzicht zu tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.
Freundschaft – in ihrer Vollkommenheit betrachtet – ist die Vereinigung zweier Personen durch gleiche wechselseitige Liebe und Achtung.
Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
Die Lüge ist ein Verbrechen des Menschen an seiner eigenen Person.
Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte?
Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.
In dem ehelichen Leben soll das vereinigte Paar gleichsam eine einzige moralische Person ausmachen, welche durch den Verstand des Mannes und den Geschmack der Frau belebt und regiert wird.
Gott erscheint uns nie als Person, sondern immer in der Tat.
Ich habe einmal ernsthaft daran gedacht, den christlichen Glauben anzunehmen. Die sanfte Gestalt Christi, die so voller Vergebung war, dass er seine Anhänger lehrte, nicht zurückzuschlagen, wenn sie misshandelt oder geschlagen werden, sondern die andere Wange hinzuhalten - ich hielt das für ein schönes Beispiel des perfekten Menschen.
Eine Parfümflasche ist zerbrochen, das gute Laken hat einen grünlichen Fleck; ein Geruch steigt auf, und jetzt erinnert sich die Nase. Die hat das beste Gedächtnis von allen! Sie bewahrt Tage auf und ganze Lebenszeiten. Personen, Strandbilder, Lieder, Verse, an die du nie mehr gedacht hast, sind auf einmal da.
Ist Ihnen klar, welche Verantwortung ich trage? Ich bin die einzige Person, die zwischen Richard Nixon und dem Weißen Haus steht.
Der Künstler ist ein Gefäß für Gefühle, die von überall her kommen: vom Himmel, von der Erde, von einem Stück Papier, von einer vorbeiziehenden Gestalt, von einem Spinnennetz.
Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Hass hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden… (Tagebucheintrag; 1945)
Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.