Fähigkeit, Unfähigkeit Zitate

Wenn du die Fähigkeit zu lieben hast, dann liebe zuerst dich selbst.

So wie unser Selbstvertrauen, so ist auch unsere Fähigkeit.

Das Ausmaß deines Bewusstseins wird nur durch deine Fähigkeit begrenzt, den Raum um dich herum und alles, was er enthält, zu lieben und mit deiner Liebe zu umarmen.

Aber es ist auch dies ein Zeichen unserer krankhaft-überreizten Zeit, daß sie die Fähigkeit eigenen Denkens immer mehr aufgibt.

Die erste Bemühung bei der moralischen Erziehung ist, einen Charakter zu gründen. Der Charakter besteht in der Fähigkeit, nach Maximen zu handeln.

Es ist eine der wichtigsten Fähigkeiten des Philosophen, sich nicht mit Fragen zu beschäftigen, die ihn nicht betreffen.

Toleranz ist die Unfähigkeit ja oder nein sagen zu können.

Jeder, der unfähig ist, etwas zu lernen, ist zum Lehrer geworden.

Glaube an dich selbst und an deine Fähigkeiten, denn du bist stärker, als du denkst.

Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seiner Erfahrung, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.

Männer sollten nicht versuchen, ihre Güte mehr zu strapazieren als irgendeine andere Fähigkeit, körperlich oder geistig.

Pädagogen sollten die Fähigkeiten des Forschergeistes, der Kreativität, des Unternehmertums und der moralischen Führung unter den Schülern aufbauen und ihnen ein Vorbild sein.

Unterrichten ist schwer! Du brauchst andere Fähigkeiten: positive Verstärkung, damit die Schüler/innen sich nicht langweilen, und um ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Art und Weise zu lenken.

Die Namen ›Gerechtigkeit‹ und ›Gehorsam‹ werden immer als Werkzeug der Gewalt und als Waffe der Unfähigkeit benutzt.

Jede Fertigkeit der Vernunft, auch im Irrtum, vermehrt ihre Fertigkeit zur Empfängnis der Wahrheit.

Die wertvollste aller Ausbildungen ist die Fähigkeit, sich selbst dazu zu bringen, das zu tun, was man tun muss, wenn es getan werden muss, ob man es will oder nicht.

Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Bringe ich auf einmal so viel weg, daß es der Mühe wiederzukommen etwa nicht lohnt?

Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter als den Edelmut, dessen er sich unfähig fühlt.

Jede Unmäßigkeit ist ein Laster, und vor allem diejenige, welche uns unserer edelsten Fähigkeiten beraubt.

Böse Menschen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Fähigkeiten finden.

Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.

Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.

Gib einem Jungen eine Adresse und Fähigkeiten und du gibst ihm die Herrschaft über Paläste und Vermögen, wohin er auch geht.

Genialität könnte die Fähigkeit sein, eine tiefgründige Sache auf einfache Weise zu sagen.

Bei einem großen Kopf ist jeder Gegenstand der Größe fähig.

Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?

Wenn sich die Geschichte wiederholt und das Unerwartete immer eintritt, wie unfähig muss dann der Mensch sein, aus Erfahrungen zu lernen?

Die meisten Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.

Ich füge hinzu, dass rationale Fähigkeiten ohne Bildung den Menschen oft mehr zu Ruhm und Tugend verholfen haben, als Bildung ohne natürliche Fähigkeiten.

Große Dinge werden nicht durch Muskelkraft, Schnelligkeit oder körperliche Geschicklichkeit erreicht, sondern durch Nachdenken, Charakterstärke und Urteilsvermögen.