Der Friede ist sein eigener Lohn.
Einkommen Zitate
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Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
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Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.
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Der Glaube hält viele Zweifel in ihrem Lohn. Wenn ich nicht zweifeln könnte, würde ich nicht glauben.
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Ehre ist der Lohn der Tugend.
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Je mehr ein Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. Menschen, deren Lachen stets affektiert und gezwungen herauskommt, sind intellektuell und moralisch von leichtem Gehalt.
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Wenn man Ihre Arbeit vermehrt, können Sie dreist verlangen, daß man auch Ihren Gehalt vermehre. Nur nicht blöde!
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Menschen, deren Lachen stets affektiert und gezwungen herauskommt, sind intellektuell und moralisch von leichtem Gehalt; wie denn überhaupt die Art des Lachens, und andererseits der Anlaß dazu, sehr charakteristisch für die Person ist.
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Das Lernen ist sein eigener großer Lohn; und in der Zeit, von der wir sprechen, trug es andere Früchte, die es nicht unwürdig waren.
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Zorn ist ein teurer Luxus, dem sich nur Männer mit einem gewissen Einkommen hingeben können.
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Wenn es eine Einkommenssteuer gibt, zahlt der Gerechte mehr und der Ungerechte weniger auf die gleiche Menge an Einkommen.
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Glückseligkeit ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst.
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Der Unschuld schönster Lohn ist, daß sie unbefangen Nichts Arges denkt, und braucht vor Argem nicht zu bangen.
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Du wirst dein Leben von der Angst vor der Armut bestimmen lassen, und dein Lohn wird sein, dass du zwar essen, aber nicht leben wirst.
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Dilemma: der Lohn der Konsequenz.
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Das Glück ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst. Wir erfreuen uns nicht am Glück, weil wir uns von unseren Begierden zurückhalten, sondern im Gegenteil, weil wir uns daran erfreuen, sind wir in der Lage, sie zu zügeln.
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Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.
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Es ist besser, ein festes Einkommen zu haben, als faszinierend zu sein.
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Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.
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Können die Menschen nicht erkennen, wie groß das Einkommen der Sparsamkeit ist?
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Recht gehandelt zu haben, ist der Lohn der rechten Tat.
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Sparsamkeit ist ein großer Brunnen von Einkommen.
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Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist.
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Ein gebrochenes Herz ist eine sehr angenehme Beschwerde für einen Mann in London, wenn er ein komfortables Einkommen hat.
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Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.
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Ich glaube, dass höhere Löhne für Männer, die ihre Arbeitgeber respektieren und glücklich und zufrieden sind, eine gute Investition sind, die in der Tat eine große Dividende abwirft. Die
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Das Laster der Leckerhaftigkeit kann nur bei solchen vorkommen, denen aller geistiger Gehalt abgeht. Die Seele des Feinschmeckers ist mit seinem Gaumen identisch, die Schöpfung hat ihn zum Essen bestimmt. In seiner beschränkten Unfähigkeit ist er nur bei Tisch an seinem Platz; sein Urteil geht über die Schüsseln nicht hinaus.
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Diese beispiellose Ungerechtigkeit, diese unerhörte Verkehrung aller Wahrheit, ist nur dadurch möglich geworden, daß ein stumpfes, träges, gleichgültiges, urteilsloses, folglich leicht betrogenes Publikum in dieser Sache sich aller eigenen Untersuchung und Prüfung, – so leicht auch, sogar ohne Vorkenntnisse, solche wäre, – begeben hat, um sie den „Leuten von Fach,“ d. h. den Leuten, welche eine Wissenschaft nicht ihrer selbst, sondern des Lohnes wegen betreiben, anheimzustellen, und nun von diesen sich durch Machtsprüche und Grimassen imponieren läßt.
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Der wahre Lohn der Tugend ist die innere Stille der Seele.
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Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat. Ich bin dankbar – aber nicht, damit der andere sich von meinem Beispiel angespornt fühlt und sich mir nun besonders gefällig zeigt. Ich will nur eine Tat vollbringen, die sich an Liebenswürdigkeit und Schönheit nicht übertreffen läßt. Ich bin dankbar – aber nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es mir Freude macht.
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