Der Lohn des Leidens ist Erfahrung.
Einkommen Zitate
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Der Glaube hält viele Zweifel in ihrem Lohn. Wenn ich nicht zweifeln könnte, würde ich nicht glauben.
Wenn es eine Einkommenssteuer gibt, zahlt der Gerechte mehr und der Ungerechte weniger auf die gleiche Menge an Einkommen.
Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
Nichts ist trauriger als eine Niedrigkeit, die ihren Lohn nicht erzielt hat. Sie bilde sich nicht nachträglich ein, daß sie Gemeinheit l'art pour l'art sei.
Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat. Ich bin dankbar – aber nicht, damit der andere sich von meinem Beispiel angespornt fühlt und sich mir nun besonders gefällig zeigt. Ich will nur eine Tat vollbringen, die sich an Liebenswürdigkeit und Schönheit nicht übertreffen läßt. Ich bin dankbar – aber nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es mir Freude macht.
Recht gehandelt zu haben, ist der Lohn der rechten Tat.
Kein Übel ist ohne Lohn.
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
Können die Menschen nicht erkennen, wie groß das Einkommen der Sparsamkeit ist?
Ehre ist der Lohn der Tugend.
Anerkennung ist der Lohn für Leistung.
Sparsamkeit ist ein großer Brunnen von Einkommen.
Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.
Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.
Auf die Blüte folgt die unreife Frucht; die Blüte ist in sich eine Vollkommenheit. Ebenso ist es mit dem Menschen. Der Jüngling wird für vollkommener gehalten als der Mann von 30, 40 Jahren. Dann kommt erst wieder ein vollendeter Zustand, die Reife.
Menschen, deren Lachen stets affektiert und gezwungen herauskommt, sind intellektuell und moralisch von leichtem Gehalt; wie denn überhaupt die Art des Lachens, und andererseits der Anlaß dazu, sehr charakteristisch für die Person ist.
Wenn man Ihre Arbeit vermehrt, können Sie dreist verlangen, daß man auch Ihren Gehalt vermehre. Nur nicht blöde!
Das Genie ist sein eigener Lohn: denn das Beste was einer ist, muß er notwendig für sich selbst sein.
Je mehr ein Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. Menschen, deren Lachen stets affektiert und gezwungen herauskommt, sind intellektuell und moralisch von leichtem Gehalt.
Diese beispiellose Ungerechtigkeit, diese unerhörte Verkehrung aller Wahrheit, ist nur dadurch möglich geworden, daß ein stumpfes, träges, gleichgültiges, urteilsloses, folglich leicht betrogenes Publikum in dieser Sache sich aller eigenen Untersuchung und Prüfung, – so leicht auch, sogar ohne Vorkenntnisse, solche wäre, – begeben hat, um sie den „Leuten von Fach,“ d. h. den Leuten, welche eine Wissenschaft nicht ihrer selbst, sondern des Lohnes wegen betreiben, anheimzustellen, und nun von diesen sich durch Machtsprüche und Grimassen imponieren läßt.
[...] die bekannte Erfahrung, daß, während für intellektuelle Leistungen [...] der Urheber sehr gern einen Lohn annimmt, wenn er ihn nur erhalten kann, fast Jeder, der etwas moralisch Ausgezeichnetes geleistet hat, allen Lohn dafür abweist.
Die Kunst hat es mit dem Leben, dem innern und äußern, zu tun, und man kann wohl sagen, dass sie beides zugleich darstellt, seine reinste Form und seinen höchsten Gehalt.
Auch eine Krankheit hat ihren Lohn: die reine Freude am Dasein, am Dasein selbst, nicht an einer Einzelheit desselben.
An Zimmern Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
Das Laster der Leckerhaftigkeit kann nur bei solchen vorkommen, denen aller geistiger Gehalt abgeht. Die Seele des Feinschmeckers ist mit seinem Gaumen identisch, die Schöpfung hat ihn zum Essen bestimmt. In seiner beschränkten Unfähigkeit ist er nur bei Tisch an seinem Platz; sein Urteil geht über die Schüsseln nicht hinaus.
Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.
Ich glaube, dass höhere Löhne für Männer, die ihre Arbeitgeber respektieren und glücklich und zufrieden sind, eine gute Investition sind, die in der Tat eine große Dividende abwirft. Die
Unser Einkommen sollte wie unsere Schuhe sein: Wenn es zu klein ist, kneift es uns, aber wenn es zu groß ist, bringt es uns zum Stolpern und Fallen.
Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.