Wirkung Zitate

Der Anblick einer sinnvollen Ordnung wirkt erquickend auf Augen und Geist.

Alles Gute in der Welt ist unmittelbare Wirksamkeit Gottes.

Die Wirkung der Weisheit ist eine sich gleich bleibende Freude.

Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.

Die Geschmacksverderbnis ist ein Teil oder ein Effekt der Dollarfabrik.

Bücher wirken wenig auf Individuen, aber doch auf das Jahrhundert und mithin auch auf jene.

Wenn ein verkehrter Mann die rechten Mittel gebraucht, so wirkt das rechte Mittel verkehrt.

Die Oper ist der entschiedenste Bruch mit der gemeinen Illusion und wirkt doch.

Humorlose wirken älter. Der Humor erhält vielleicht nicht jung, aber wach.

Das Liebenswürdige ist das Wollüstige im Ausdruck oder im Benehmen. Das Gefühl des Vergnügens in uns selbst ist das, was es in anderen erregt; oder: Die Kunst des Vergnügens besteht darin, erfreut zu wirken.

Die Erinnerungen früherer Zeiten nehmen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt eine andere Gestalt und Wirkung für uns an.

Auch auf die Gefahr hin, lächerlich zu wirken, möchte ich sagen, dass ein großes Gefühl der Liebe einen wahren Revolutionär leitet. Es ist unmöglich, sich einen echten Revolutionär vorzustellen, dem diese Eigenschaft fehlt.

Latein und Griechisch sind zweifellos ein schöner und wirkungsvoller Luxus, aber man bezahlt ihn zu teuer.

Man betrachtet die Teile nur, um über das Ganze zu urteilen, man untersucht alle Ursachen, um alle Wirkungen zu erkennen.

Keine Schmeichelei ist so geschickt und wirkungsvoll wie die der stillschweigenden Zustimmung.

Ist's denn nötig, daß wir die Art und Weise, wie Gott wirkt, völlig begreifen?

Mir ist lieber, dass ihr Fehler macht und freundlich seid, als dass ihr Wunder wirkt und unfreundlich seid.

Ein Mittel, das unter allen Umständen wirken soll, muß aus dem erkrankten Individuum selbst gewonnen werden.

Ohne offenkundig verehrte Gottheit gibt es weder eine Religion, noch eine Wirksamkeit menschlicher Gesetze.

Alles in der Natur ist eine Ursache, aus der eine Wirkung hervorgeht.

Für seltsame Effekte und außergewöhnliche Kombinationen müssen wir uns an das Leben selbst wenden, das immer viel gewagter ist als jede Anstrengung der Fantasie.

Wir sind zur gemeinschaftlichen Wirksamkeit geschaffen, wie die Füße, die Hände, die Augenlider, wie die obere und untere Kinnlade.

Leuchtendes Rot - Scharlachrot, Säulenrot, Karminrot oder Kirschrot - wirkt sehr fröhlich und jugendlich. Es gibt sicherlich ein Rot für jeden.

Tatkraft und Sorgfalt zermürben mit der Zeit den stärksten Körper, aber Schuldgefühle und Melancholie sind Gift, das schnell wirkt.

Große und glänzende Taten, die das Auge blenden, werden von Politikern als Wirkungen großer Entwürfe dargestellt, und gewöhnlich sind sie nur Kinder der Laune und Leidenschaft.

Ursprünglich denken, wirkt wie Wahnvorstellungen.

Ich weiß nicht, wie ich auf die Welt wirke, aber mir selbst kommt es so vor, als wäre ich nur ein Junge, der am Meer spielt und sich damit vergnügt, ab und zu einen glatteren Kieselstein oder eine schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während der große Ozean der Wahrheit unentdeckt vor mir liegt.

Alles Ursprüngliche, und daher alles Echte im Menschen wirkt, als solches, wie die Naturkräfte, unbewußt.

Ich kann nicht über Journalismus nachdenken, ohne an die politischen Ziele zu denken. Wenn es keine Reaktion gibt, gibt es auch keinen Journalismus. Es geht um Ursache und Wirkung.

Die Ursache ist verborgen; die Wirkung ist für alle sichtbar.