Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
Die besten Zitate zum Thema Vergänglichkeit
Vergänglichkeit erinnert uns daran, dass nichts ewig währt. Diese Kategorie bietet Zitate über die vergänglichen Aspekte des Lebens und die Suche nach bleibenden Werten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Flüchtigkeit der Zeit und das Streben nach Beständigkeit.
Hier findest du insgesamt 56 Zitate rund um das Thema Vergänglichkeit:
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Über nichts wird flüchtiger geurteilt, als über die Charaktere der Menschen, und doch sollte man in nichts behutsamer sein.
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Ziehe Wissen dem Reichtum vor, denn das eine ist vergänglich, das andere ewig.
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Schwer ist die Kunst [des Mimen], vergänglich ist ihr Preis, Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
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Um eine sich nur flüchtig bietende Gelegenheit wahrzunehmen, bedarf es nicht nur Anwesenheit, sondern auch Aufmerksamkeit.
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Ich weiß, alles ist vergänglich, nur nicht die Gewißheit der naturgewollten Zuneigungen.
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Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.
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Zorn ist eine flüchtige Tollheit.
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Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
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Rasch holt der Tod auch flüchtige Männer ein.
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Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
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Je höher sich die Natur erhebt über das Tierische, desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit!
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Gott ist die innewohnende und nicht die vergängliche Ursache aller Dinge.
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Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
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Was uns bei der Vergänglichkeit des Menschen noch trösten könnte, wäre die Dauer seiner Vorurteile.
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Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei. Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Das menschliche Leben ist so vergänglich wie der Morgentau oder ein Blitzschlag.
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Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Das Leben borgt seinen höchsten Reiz vom Tode; es ist nur schön, weil es vergänglich ist.
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Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein, wird nur erfordert, daß man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.
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Wahrlich, lieber Leser, du bist eben so streng in deinem Tadel, als du oft in deinem Lobe flüchtig bist.
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So klage denn nicht über die Flüchtigkeit der Freuden, da ihnen die Kunst ihre Ewigkeit leiht.
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Das Leben ist so kurz, und die Menschen verstehen es nicht einmal, sich aus den doch noch bestehenden vierundzwanzig Stunden ein kleines, feines, flüchtiges Paradies zu machen!
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Dass die Liebe vergänglich, glaubt keiner dem andern; diese Erfahrung macht jeder am liebsten selbst.
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Ich bin ein Studienkopf, den der Schöpfer einst flüchtig skizzierte, als ihm ein Künstlerporträt im Sinne lag.
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Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.
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Der Handel floriert durch unsichere, vergängliche und unbeständige Umstände, fast so wie die Winde und Wellen, die ihn an unsere Küsten bringen.
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Welches ist das größere Verdienst, das Menschengeschlecht zu erleuchten, das ewig bleibt, oder sein Vaterland zu retten, das vergänglich ist?
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