Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
Die besten Zitate zum Thema Vergänglichkeit
Vergänglichkeit erinnert uns daran, dass nichts ewig währt. Diese Kategorie bietet Zitate über die vergänglichen Aspekte des Lebens und die Suche nach bleibenden Werten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Flüchtigkeit der Zeit und das Streben nach Beständigkeit.
Hier findest du insgesamt 56 Zitate rund um das Thema Vergänglichkeit:
Gefällt 3 mal
Um eine sich nur flüchtig bietende Gelegenheit wahrzunehmen, bedarf es nicht nur Anwesenheit, sondern auch Aufmerksamkeit.
Gefällt 3 mal
Über nichts wird flüchtiger geurteilt, als über die Charaktere der Menschen, und doch sollte man in nichts behutsamer sein.
Gefällt 3 mal
Je höher sich die Natur erhebt über das Tierische, desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit!
Gefällt 2 mal
Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.
Gefällt 2 mal
Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
Gefällt 2 mal
Zorn ist eine flüchtige Tollheit.
Gefällt 2 mal
Rasch holt der Tod auch flüchtige Männer ein.
Gefällt 2 mal
Was uns bei der Vergänglichkeit des Menschen noch trösten könnte, wäre die Dauer seiner Vorurteile.
Gefällt 2 mal
Ziehe Wissen dem Reichtum vor, denn das eine ist vergänglich, das andere ewig.
Gefällt 2 mal
Lang ist die Kunst, flüchtig das Leben.
Gefällt 1 mal
Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei. Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
Gefällt 1 mal
Schwer ist die Kunst [des Mimen], vergänglich ist ihr Preis, Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
Gefällt 1 mal
Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.
Gefällt 1 mal
Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
Gefällt 1 mal
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
Gefällt 1 mal
Wahrlich, lieber Leser, du bist eben so streng in deinem Tadel, als du oft in deinem Lobe flüchtig bist.
Gefällt 1 mal
Das Leben ist so kurz, und die Menschen verstehen es nicht einmal, sich aus den doch noch bestehenden vierundzwanzig Stunden ein kleines, feines, flüchtiges Paradies zu machen!
Gefällt 1 mal
Ich weiß, alles ist vergänglich, nur nicht die Gewißheit der naturgewollten Zuneigungen.
Gefällt 1 mal
Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
Gefällt 1 mal
Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.
Gefällt 1 mal
Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein, wird nur erfordert, daß man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.
Gefällt 1 mal
Ein Kleid ist ein Stück vergängliche Architektur, das die Proportionen des weiblichen Körpers zur Geltung bringen soll.
Gefällt 1 mal
So klage denn nicht über die Flüchtigkeit der Freuden, da ihnen die Kunst ihre Ewigkeit leiht.
Gefällt 1 mal
Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
Gefällt 1 mal
Das entschieden Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.
Noch keine Likes
Das Leben borgt seinen höchsten Reiz vom Tode; es ist nur schön, weil es vergänglich ist.
Noch keine Likes
Um witzig zu schreiben muß man sich mit den eigentlichen Kunstausdrücken aller Stände gut bekannt machen, ein Hauptwerk in jedem nur flüchtig gelesen ist hinlänglich. Denn was ernsthaft seicht ist, kann witzig tief sein.
Noch keine Likes
Mit größtem Rechte sagt also Aristoteles: Das Glück gehört denen, die sich selber genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen, dürften daher, selbst unter den günstigsten Umständen, leicht stocken; ja, dieses ist unvermeidlich, sofern sie doch nicht stets zur Hand sein können.
Noch keine Likes
Wer die Vergangenheit liebt, der liebt eigentlich das Leben. Die Gegenwart bleibt flüchtig, selbst wenn ihre Fülle sie ewig erscheinen läßt. Liebt man das Leben, so liebt man die Vergangenheit, denn die Eindrücke der Gegenwart bestehen in der Erinnerung fort.
Noch keine Likes