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Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.
- Cicero

Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung des Zitats ist geprägt von tiefer Traurigkeit und Akzeptanz. Die Worte „ungewiss, wolkig und geflohen“ rufen Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung hervor, als ob sich die Welt in einem ständigen Zustand des Aufruhrs und des Chaos befindet. Die Formulierung „Tugend allein kann nicht zerstört werden“ bietet jedoch einen Hoffnungsschimmer inmitten dieser Ungewissheit. Er deutet darauf hin, dass es selbst im Angesicht von Widrigkeiten noch eine Kraft gibt, die ihnen widerstehen kann. Der emotionale Gesamteindruck ist eine bittersüße Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung, die uns daran erinnert, dass die Welt zwar unberechenbar sein mag, aber dass es immer noch eine Chance gibt, dass das Gute siegt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Cicero
- Tätigkeit:
- römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Verwirrung