Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.
Unglück Zitate
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Den Übeln hat die Kraft und das Gewicht geraubt, wer sein Unglück mit Gleichmut ertrug.
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Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Mein Mann ist schuld an meinem Unglück, das sagt jede Frau. "Meiner Frau hab' ist es zu danken, daß ich unglücklich bin«, das sagt jeder Mann.
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Glück und Unglück sind zu unserm Besten.
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Dir war das Unglück eine strenge Schule.
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Glück betört mehr Leute als Unglück.
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Unglücklich ist nur der, wer sein Glück mit keinem teilt, Und vor dem Unglück bangt, noch eh' es ihn ereilt.
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… Mit des Geschickes Mächten Ist kein ewger Bund zu flechten, Und das Unglück schreitet schnell.
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Von falschen Freunden stammt mein ganzes Unglück…
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Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.
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Wer in Unglück fällt, verliert Sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.
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Der Unterschied zwischen einem Unglück und einer Katastrophe ist dieser: Wenn Gladstone in die Themse fallen würde, wäre das ein Unglück. Aber wenn ihn jemand wieder herausziehen würde, wäre das ein Unglück.
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Die Undankbarkeit ist wie das Unglück: die eine zieht das andere nach sich.
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Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
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Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
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Wir alle haben genug Kraft, um das Unglück anderer zu ertragen.
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Wenn du mich um meine Meinung fragst, so gibt es für einen Mann nur ein Unglück, nämlich, daß es Ereignisse in der Welt geben kann, die er als Unglück ansieht.
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Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.
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Es wird viel Unglück geheuchelt, aber noch viel mehr Glück.
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Glück und Unglück hängen genauso vom Temperament wie vom glücklichen Zufall ab.
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Nichts ist so unglücklich oder töricht, wie Unglück zu erwarten. Welch ein Wahnsinn ist es, das Böse zu erwarten, bevor es kommt.
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... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
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Das Leben ist dicht mit Dornen gesät, und ich kenne kein anderes Mittel, als sie schnell zu durchqueren. Je länger wir uns mit unserem Unglück aufhalten, desto größer ist ihre Macht, uns zu schaden.
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Der sichere Freund wird im Unglück erkannt.
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Mut hat mehr Mittel gegen das Unglück als die Vernunft.
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Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
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Nicht Hoffnung möcht ich schöpfen aus dem langen Glück, Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.
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Groß kann man sich im Glück, erhaben nur im Unglück zeigen.
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