Mut hat mehr Mittel gegen das Unglück als die Vernunft.
Unglück Zitate
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Ach das ist eben das Unglück der Menschen, daß sie einen solchen Unterschied zwischen Liebe und Freundschaft machen, als könnte man je etwas anderes oder Höheres oder Schöneres als die Seele lieben.
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Ach, das Leben der Menschen! Wenn es gut geht, glänzt es - wie ein schönes Bild; wenn das Unglück kommt - hat ein nasser Schwamm mit einem Schlag das Bild verwischt.
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Es ist ein Mißgeschick, wenn man nicht geliebt wird. Aber es ist ein Unglück, wenn man nicht liebt.
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Sehr glückliche oder sehr unglückliche Leute verfallen in gleicher Weise der Hartherzigkeit; was die Mönche und Eroberer beweisen. Nur die mittlere Haltung oder die Mischung von Glück und Unglück führt zum Mitleid.
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Andere für das eigene Unglück zu beschuldigen, ist ein Zeichen von mangelnder Bildung. Sich selbst zu beschuldigen zeigt, dass man mit der Erziehung begonnen hat. Weder sich selbst noch andere zu beschuldigen, zeigt, dass die Erziehung abgeschlossen ist.
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Die Vertrautheit, die in der Kindheit geschlossen wird, und die Freundschaft, die im Unglück entsteht, sind von allen anderen die dauerhaftesten und unveränderlichsten.
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Daß im Ganzen die Menschen nicht im Glücke besser, sondern schlechter werden – leichter umgekehrt im Unglück – beweist hart gegen sie.
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Wenn du mich um meine Meinung fragst, so gibt es für einen Mann nur ein Unglück, nämlich, daß es Ereignisse in der Welt geben kann, die er als Unglück ansieht.
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Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen.
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Unglück gibt einen tiefen Klang in einem tüchtigen Gemüt.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Mein Leben war voll von schrecklichen Unglücken, von denen die meisten nie passiert sind.
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Viel Unglück ist in die Welt gekommen, weil man verwirrt ist und Dinge ungesagt lässt.
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Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
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Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
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Wir alle haben genug Kraft, um das Unglück anderer zu ertragen.
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Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
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Die Welt war schon immer dieselbe, und es gibt immer genauso viel Glück wie Unglück in ihr.
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Wüstling: Jemand, der dem Vergnügen so ernsthaft nachgelaufen ist, daß er das Unglück hatte, es zu überholen.
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Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
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Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
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Der Edle kann dem Unglück standhalten; nur der kleine Mann verliert den Halt, wenn er ins Unglück kommt.
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Lebt getrost und setzet stets dem Unglück eine starke Brust entgegen.
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Glück stützt sich auf Unglück, Unglück verbirgt sich im Glück.
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Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt; aber der Ehemann hat dies Glück.
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Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.
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Mit ein bisserl Charakter kann der Mensch sein Unglück prächtig verschweigen, aber 's Glück - da wird jeder Atemzug zur Heroldstrompeten, jede Bewegung trommelts aus: "hier ist a kolossale Seligkeit zu sehn!"
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Es gibt wenige Dinge, welche so sicher die Leute in gute Laune versetzen, wie wenn man ihnen ein beträchtliches Unglück, davon man kürzlich betroffen worden, erzählt oder auch irgendeine persönliche Schwäche ihnen unverhohlen offenbart.
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Die Einsamkeit ist kein Glück, aber die Zweisamkeit ist oft ein Unglück.
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