Mein ganzes Unglück kommt daher, dass ich zu gut über meine Mitmenschen gedacht habe.
Unglück Zitate
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Die Vertrautheit, die in der Kindheit geschlossen wird, und die Freundschaft, die im Unglück entsteht, sind von allen anderen die dauerhaftesten und unveränderlichsten.
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns die Furcht vor dem Unglück geraubt.
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Das Unglück muß einen großen Mann nicht zur Memme machen.
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Wenn es heute auf der Welt eine große Anzahl von Menschen gäbe, die sich ihr eigenes Glück mehr wünschen würden als das Unglück anderer, könnten wir in wenigen Jahren ein Paradies haben.
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Der große Geist kennt kein eignes Unglück, er wird nur durch die Leiden andrer Pessimist.
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Das Mitleid ist zuweilen schmerzhafter als das bemitleidete Unglück.
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Es ist keine Schande, wenn ein Feind durch die Hand eines Feindes Unglück erleidet, wenn man sich gegenseitig hasst.
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Unglück verschafft einem Rechte.
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Glück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Gemüt als vom Schicksal ab.
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Die Menschen sind einsam auf Erden - das ist das Unglück!
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Unwissenheit ist ein Übel, das weder schrecklich noch übertrieben ist, noch das größte von allen; aber große Klugheit und viel Gelehrsamkeit, wenn sie von einer schlechten Erziehung begleitet werden, sind ein viel größeres Unglück.
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Die guten Dinge des Wohlstands sind zu wünschen; aber die guten Dinge, die zum Unglück gehören, sind zu bewundern.
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Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
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Was auch dein Unglück sei, du mußt es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.
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Das Unglück macht den längsten Weg mit einem Schritt.
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Das Unglück gebiert nur Zwillinge.
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Wenn Sklaverei, Barbarei und Verwüstung als Frieden bezeichnet werden, kann den Menschen kein größeres Unglück widerfahren.
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Ein Unglück kommt nie allein.
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Was nützt die Religion, wenn sie unter dem Unglück zusammenbricht?
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Wenn der Mensch das Unglück hätte, sich nur mit der Gegenwart beschäftigen zu müssen, er würde nicht mehr säen nicht mehr pflanzen nicht mehr bauen, für nichts mehr Sorge tragen. Innerhalb dieses irrigen Genusses würde er alles entbehren.
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Es gäbe wenig Unglück, sähe jeder das seine mit den Augen des Nächsten.
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Möglichst viel Glück sagt man. Aber wie, wenn die höchste Glücksempfindung einen Menschen voraussetzte, der auch Allertiefstes gelitten haben muß? Wenn Glücksgefühl überhaupt erst möglich wäre in einem durch Lust und Unlust gereiften Herzen? Wer möglichst viel Glücksmöglichkeiten fordert, muß auch möglichst viel Unglück fordern oder er negiert ihre Grundbedingungen.
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Das eigene Unglück erscheint einem weniger schwer, wenn man sieht, daß auch andere nicht glücklich sind. Zarathustra ist der Meinung, daß diese Annahme nicht der Böswilligkeit entspringt, sondern dem eigenen Bedürfnis. Man sieht in dem Unglücklichen einen Leidensgefährten und fühlt sich zu ihm hingezogen.
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Der Druck des Unglücks beeinträchtigt nicht den Geist des tapferen Mannes... Er ist mächtiger als die äußeren Umstände.
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Im Unglück sieht man die Wahrheit klarer.
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Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
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Man wird Egoist im Unglück.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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