Mancher wurde durch Glück ein gemachter Mann; zum Menschen aber hat ihn erst das Unglück gemacht.
Unglück Zitate
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Den Stolz muss man sich aufheben fürs Unglück, da braucht man sogar zu viel davon.
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Seitdem alle Empfindungen der Natur durch die äußerste Ungleichheit erstickt sind, kommen von der höchst unbilligen despotischen Herrschaft der Väter die Laster und das Unglück der Kinder.
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Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt; aber der Ehemann hat dies Glück.
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Glück und Unglück hängen genauso vom Temperament wie vom glücklichen Zufall ab.
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Es gibt nichts auf der Welt, das so sehr bewundert wird wie ein Mann, der Unglück mit Mut zu ertragen weiß.
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Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
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Wir alle haben genug Kraft, um das Unglück anderer zu ertragen.
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Die Menschen sind einsam auf Erden - das ist das Unglück!
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Im Unglück muss eilends auch der steile Weg gewählt werden.
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Ich denke oft, dass wir das Geschäft mit der Fotografie nicht ernst genug nehmen. Ein Foto herauszugeben ist wie eine Ehe: Man kann das Unglück nur mit unendlichem Weh rückgängig machen...
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Glück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Gemüt als vom Schicksal ab.
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Wenn Sklaverei, Barbarei und Verwüstung als Frieden bezeichnet werden, kann den Menschen kein größeres Unglück widerfahren.
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Was nützt die Religion, wenn sie unter dem Unglück zusammenbricht?
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Auch wen das Unglück oft übergeht, findet es irgendwann.
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Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?
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Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Es ist leicht für einen, der mit dem Fuß außerhalb des Unglücks steht, Ratschläge zu erteilen und den Leidenden zu tadeln.
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Den Übeln hat die Kraft und das Gewicht geraubt, wer sein Unglück mit Gleichmut ertrug.
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Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.
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Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Mißtrauen ist immer ein Unglück.
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Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
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Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist das Kennzeichen der zweiten Hälfte tiefe Besorgnis vor Unglück.
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Es ist ein Unglück, dass ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!
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Ein Mann muß Charakter haben! Wie vieler Frauen Unglück verschuldet diese rauhe Auffassung.
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Die Vertrautheit, die in der Kindheit geschlossen wird, und die Freundschaft, die im Unglück entsteht, sind von allen anderen die dauerhaftesten und unveränderlichsten.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Andere für das eigene Unglück zu beschuldigen, ist ein Zeichen von mangelnder Bildung. Sich selbst zu beschuldigen zeigt, dass man mit der Erziehung begonnen hat. Weder sich selbst noch andere zu beschuldigen, zeigt, dass die Erziehung abgeschlossen ist.
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Im Unglück sieht man die Wahrheit klarer.
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