Die Wahrheit ist wie eine Träne: Manchmal versteckt sie sich, aber sie kann nie gelöscht werden.
Die besten Zitate zum Thema Tränen
Tränen sind Ausdruck tiefer Emotionen, sei es Schmerz oder Freude. Diese Kategorie bietet Zitate über das Weinen, Freudentränen und die Bedeutung von Tränen im menschlichen Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die heilende Kraft des Weinens und die Emotionen, die Tränen freisetzen.
Hier findest du insgesamt 98 Zitate rund um das Thema Tränen:
Es ist besser, Tränen zu vergießen, als ein gebrochenes Herz zu haben.
Die Tränen, die wir vergießen, sind oft stumme Zeugen unseres gebrochenen Herzens.
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, Die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Ich habe gesehen, was ein Lachen bewirken kann. Es kann fast unerträgliche Tränen in etwas Erträgliches, sogar Hoffnungsvolles verwandeln.
Weder vergoß ich Gelächter, noch hielt ich mir den Bauch vor Tränen.
Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.
Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,/ mag sich ein Held erscheinen;/ doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,/ geb ihm ein Gott zu weinen.
Das Weltall wird der Menschheit keine Träne nachweinen.
Wenn die Kinder im Publikum lachen, kommen mir die Tränen, so glücklich bin ich, dass ich etwas Nettes getan habe.
Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!
Zu trauern und dein Unglück zu beklagen, wenn du eine Träne von denen bekommst, die dir zuhören, das ist der Mühe wert.
Die Leute lieben deswegen Theaterstücke, Filme oder Prediger, die sie zu Tränen rühren weil sie dann ihre eigene Rührung genießen.
Der Geist der Deutschen fängt an, sich immer erbärmlicher zu zeigen; überall sieht man eine solche Charakterlosigkeit und Schwäche der Gesinnungen hervorbrechen, daß die Tränen uns in das Auge treten möchten.
Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.
Ich will nicht böse sein, Liebe kann man nicht erzwingen. Als sie den Raum verließ, standen ihr die Tränen in den Augen.
Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht schlafen, ohne dass mein Kopfkissen von Tränen nass ist, meine Augen brennen und mein Kopf pocht.
Es hat viel Blut, Schweiß und Tränen gekostet, um dorthin zu kommen, wo wir heute sind, aber wir haben gerade erst angefangen. Heute beginnen wir ernsthaft damit, dafür zu sorgen, dass die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen, nur ein kleines bisschen besser ist als die, in der wir heute leben.
Das christliche Leben ist kein ständiges Hochgefühl. Ich habe meine Momente der tiefen Entmutigung. Dann muss ich mit Tränen in den Augen im Gebet zu Gott gehen und sagen: "Oh Gott, vergib mir" oder "Hilf mir".
Tränen, die für sich selbst vergossen werden, sind Tränen der Schwäche, aber Tränen, die für andere vergossen werden, sind ein Zeichen der Stärke.
Die Musik soll keine Tränen hervorlocken, sie soll dem Manne Feuer aus dem Geist schlagen.
Humanität ist das Waschweib der Gesellschaft, das ihre schmutzige Wäsche in Tränen auswindet.
Vor einer Menschenmenge: Ich sehe plötzlich die Gedanken dieses Volks wie eine dicke schwarze Wolke über ihm. Eine Wolke voll Tränen und Blitzen.
Tränen sind die stumme Sprache des Kummers.
Durch unsere Tränen suchen wir nach Beweisen für unser Verlangen und folgen mit ihnen nicht der Trauer, sondern zeigen sie.
Eine Träne trocknet schnell, wenn sie für die Mühen anderer vergossen wird.
Denn eine Träne ist schnell getrocknet, besonders wenn sie über das Unglück anderer vergossen wird.
Bloß eine Träne, eine drückende Hand und eine Singstimme gab der Welt-Genius der Liebe und der Entzückung und sagte: »Sprecht damit!«
O, schafft die Tränen der Kinder ab! Das lange Regnen in die Blüten ist so schädlich.
Bei einem rührenden Abschied floß statt der Tränen viel Speichel.