Mit heißen Tränen wirst du dich dereinst Heimsehnen nach den väterlichen Bergen.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht von einer tiefen emotionalen Reise, die ein tiefes Gefühl der Sehnsucht und Sehnsucht nach etwas Vertrautem und Tröstenden beinhaltet. Die Bildsprache von „warmen Tränen" deutet auf eine Mischung aus Traurigkeit und Glück hin, da das Individuum seinen eigenen emotionalen Zustand anerkennt und gleichzeitig ein Gefühl des Trostes in seiner bevorstehenden Rückkehr nach Hause spürt. Der Verweis auf „die Berge des Vaters" fügt ein Element der Nostalgie und des Zugehörigkeitsgefühls hinzu, als ob das Individuum eine tiefe Verbindung zu diesem spezifischen Ort und zu den Menschen hat, die ihn bewohnen. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl der Hoffnung und des Optimismus, da das Individuum darauf wartet, mit denen wiedervereint zu werden, die es liebt und schätzt.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Fürsorge