Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan werde.

- Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, das einer anonymen Quelle zugeschrieben wird, hat eine tiefe emotionale Wirkung. Es spricht von dem moralischen Imperativ, diejenigen, die Unrecht begehen, für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Idee, das Böse nicht zu bestrafen, erlaubt es, unkontrolliert zu bleiben, ist sowohl kühl als auch gedankenprovozierend. Es legt nahe, dass, wenn wir als Gesellschaft nicht gegen Ungerechtigkeit Stellung beziehen, wir mitschuldig an seiner Fortdauer sind. Das Zitat zwingt uns, unserer eigenen Verantwortung zu begegnen, moralische Werte zu wahren und gegen diejenigen zu handeln, die sie verletzen. Es ist ein Aufruf zum Handeln, uns dazu zu drängen, gegen das Böse Stellung zu beziehen und dafür zu sorgen, dass Gerechtigkeit gedient wird.

Daten zum Zitat

Autor:
Leonardo da Vinci
Tätigkeit:
Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur, Naturforscher
Epoche:
Hochrenaissance
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Emotion:
Neutral