Um eines Verses willen muß man viele Städte sehen, Menschen und Dinge. Wer viel geben will, muß viel empfangen haben.
Stadt Zitate
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Die Strafe dafür, dass man in einer amerikanischen Stadt überfallen wird und seinen Ausweis verliert, ist, dass man nicht nach Hause fliegen kann.
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Sonderlich geht's in deutschen Landen fein zu, daß ein Fürst den andern, ein Edelmann den andern, eine Stadt die andere und allesamt einer den andern hindert.
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In Rom wünschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du Wankelmütiger die ferne Stadt zu den Sternen.
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Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt.
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Es hat Zeiten gegeben, in denen ich geweint habe, als ich von Stadt zu Stadt gezogen bin und gesehen habe, wie weit sich die Menschen von Gott entfernt haben.
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Ich verlange von einer Stadt, in der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst.
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Für Städte ist es genauso schwer wie für Geschäftshäuser, aus dem Ruin wieder aufzustehen.
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Das Interesse eines Mannes an einem einzigen blauen Vogel ist mehr wert als eine vollständige, aber trockene Liste der Fauna und Flora einer Stadt.
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Es ist schwer, eine bessere Stadt als Barcelona zu finden, wenn es ums Essen geht, und zwar als Drehscheibe. Wenn ich die Wahl hätte, in Barcelona oder San Sebastian zu sterben, würde ich wahrscheinlich in San Sebastian sterben.
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Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?
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Nichts da, ich bin kein Raunzer; mein Haß gegen diese Stadt ist nicht verirrte Liebe, sondern ich habe eine völlig neue Art gefunden, sie unerträglich zu finden.
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In großen Städten vergisset man den eignen Tod so leicht und kalt wie den fremden.
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Jeder Großstädter ist ein Kleinstädter, denn er hält die trotzdem kleine Stadt für die große Welt.
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Eine große Stadt bedeutet große Einsamkeit.
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Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
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Tod und Geburt lernt man nur in einem Dorfe kennen, in keiner Stadt.
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Ich liebe den Wald. In den Städten ist schlecht zu leben: da gibt es zu viele der Brünstigen.
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In den Kehrigthaufen vor der Stadt lesen und suchen was den Städten fehlt, wie der Arzt aus dem Stuhlgang und Urin.
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Ein intelligenter Lebensraum ist ein integriertes Gebiet, in dem Dörfer und Städte harmonisch zusammenarbeiten und in dem die Kluft zwischen Stadt und Land auf eine dünne Linie reduziert ist.
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Die bei weitem größte und bewundernswerteste Form der Weisheit ist die, die man braucht, um Städte und menschliche Gemeinschaften zu planen und zu verschönern.
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Tokio wäre wahrscheinlich die ausländische Stadt, wenn ich für den Rest meines Lebens jeden Tag das Essen einer Stadt essen müsste. Es müsste Tokio sein, und ich glaube, die meisten Köche, denen du diese Frage stellst, würden genauso antworten.
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Metropole: Bollwerk des Provinzialismus.
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In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.
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Welche Unverschämtheit von diesen Genfer Priestern zu sagen, ich habe in Genf ein Asyl gesucht, während ich doch nur der Stadt die Ehre erwiesen habe, sie für frei zu halten und wert, von Philosophen bewohnt zu werden.
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Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt auf den nächsten Gipfel.
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In der Stadt ist immer eine gewisse glückliche Stumpfheit des Geistes endemisch gewesen.
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Wer eine freie Stadt erobert und sie nicht abreißt, begeht einen großen Fehler und muss damit rechnen, selbst ruiniert zu werden.
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Die eingeschränkte Luft einer Großstadt ist schädlich für den Geist und den Körper derjenigen, die nie außerhalb der Stadt gelebt haben. Sie ist unrein, stagniert - ohne Luft zum Atmen, um einen größeren Blick auf uns selbst oder andere zu ermöglichen - und gebiert eine mickrige, kränkliche, ungesunde und degenerierte Rasse von Wesen.
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