Die Sprache ist der einzige Ort, an dem wir uns wirklich begegnen können.
Die besten Zitate zum Thema Sprache
Sprache ist das wichtigste Werkzeug der menschlichen Kommunikation. Diese Kategorie bietet Zitate über den Wert von Worten, die Kunst des Ausdrucks und die Bedeutung von Sprache für die Verständigung. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht der Sprache und ihre Rolle in der Kultur.
Hier findest du insgesamt 236 Zitate rund um das Thema Sprache:
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.
Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
Alle Sprache ist Bezeichung der Gedanken.
Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.
Der Aufruhr ist die Sprache der Unerhörten.
Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten.
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.
Sprache ist eine Waffe.
Das Englische ist eine einfache, aber schwere Sprache. Es besteht aus lauter Fremdwörtern, die falsch ausgesprochen werden.
Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.
Amnestie ist das schönste Wort der menschlichen Sprache.
Gott tut den Menschen seinen Willen in den Ereignissen kund, einem unverständlichen Text, der in einer geheimnisvollen Sprache geschrieben ist.
Nur wenige Geister verstehen die göttliche Sprache.
Alles gehorcht dem Erfolg, sogar die Grammatik.
Das schönste Wort der deutschen Sprache ist das Wort 'Freiheit'.
Der große Feind einer klaren Sprache ist die Unaufrichtigkeit. Wenn zwischen den tatsächlichen und den erklärten Zielen eine Lücke klafft, greift man sozusagen instinktiv zu langen Worten und erschöpften Redewendungen, wie ein Tintenfisch, der Tinte verspritzt.
Die politische Sprache ... ist darauf ausgerichtet, Lügen wahrhaftig und Mord respektabel klingen zu lassen und dem reinen Wind den Anschein von Solidität zu geben.
Die Sprache sollte das gemeinsame Werk von Dichtern und Arbeitern sein.
Das politische Chaos hängt mit dem Verfall der Sprache zusammen ... man kann wahrscheinlich eine Verbesserung herbeiführen, indem man am verbalen Ende ansetzt.
Aber wenn der Gedanke die Sprache korrumpiert, kann die Sprache auch den Gedanken korrumpieren.
Der große Feind einer genauen Sprache ist die Unaufrichtigkeit.
Politische Sprache soll Lügen wahr klingen lassen und Wind den Anschein von Solidität verleihen.
Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.
Angefangen mit Vincent van Gogh sind wir alle, so groß wir auch sein mögen, in einem gewissen Maße Autodidakten - man könnte fast sagen, naive Maler. Die Maler leben nicht mehr innerhalb einer Tradition, und so muss jeder von uns alle seine Ausdrucksmöglichkeiten neu erschaffen. Jeder moderne Maler hat das vollkommene Recht, diese Sprache von A bis Z zu erfinden.
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.
Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stille für sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.