Das Vertrauen ist etwas so Schönes, dass selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt.
Schenken, Geschenk Zitate
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Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.
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Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann.
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Weißt du, was es bedeutet, abends zu einer Frau nach Hause zu kommen, die dir ein bisschen Liebe, ein bisschen Zuneigung, ein bisschen Zärtlichkeit schenkt? Es bedeutet, dass du im falschen Haus bist, das bedeutet es.
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Der, welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zuviel Last.
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Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks.
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Frag nicht danach, was morgen passieren wird, und zähle jeden Tag, den das Glück dir schenkt, als Gewinn.
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Mögest du auf ewig gesegnet sein für diesen Moment des Glücks und der Freude, den du einem anderen einsamen und dankbaren Herzen geschenkt hast. Reicht ein solcher Moment nicht für das ganze Leben?
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Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Dieses gesegnete Geschenk des Rauchens!
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Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
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Ja, Mutter. Ich kann sehen, dass du Fehler hast. Du hast sie nicht versteckt. Das ist dein größtes Geschenk für mich.
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Bitte Gott um die Beseitigung des Neides, damit Gott dich von Äußerlichkeiten befreit und dir eine innere Beschäftigung schenkt, die dich aufnimmt, damit deine Aufmerksamkeit nicht abgelenkt wird.
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Wenn wir anderen gegenüber keine Zeremonien anwenden, werden wir auch nicht so behandelt werden. Die Menschen sind es bald leid, denen, die sie mit Kälte empfangen und mit Vernachlässigung erwidern, unbedeutende Aufmerksamkeiten zu schenken.
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Das schönste Geschenk an den Menschen ist die Fähigkeit zur Freude.
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Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.
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Am glücklichsten sind die Menschen, die anderen am meisten Glück schenken.
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Die Natur hat kein Besseres Geschenk als den guten Schlaf.
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Warum soll ich ins Detail gehen? Wir haben nichts, was nicht vergänglich ist, außer dem, was unser Herz und unser Verstand uns schenken.
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Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.
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Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.
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Wenn die Menschen, die wir lieben, aufhören, uns Aufmerksamkeit zu schenken, schwindet das Vertrauen und der Schmerz sickert ein.
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Wir werden schwach geboren, wir brauchen Kraft; hilflos, wir brauchen Hilfe; töricht, wir brauchen Verstand. Alles, was uns bei der Geburt fehlt, alles, was wir brauchen, wenn wir in den Stand des Menschen kommen, ist das Geschenk der Bildung.
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Mein Vater hatte eine Taschenuhr, die er bei Gericht immer trug. Ich habe Greg die Uhr geschenkt und ihm gezeigt, wie Daddy sie zu benutzen pflegte.
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Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinander-Teilen. Jesus ist zu den Ärmsten gekommen, um die Menschen zu lehren, was Mitmenschlichkeit heißt. Es heißt, dass die Besitzenden von dem, was Gott ihnen geschenkt hat, denen etwas abgeben, die nichts besitzen.
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Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
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Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.
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Ich habe endlich begriffen, dass ich meine Schularbeiten machen muss, um nicht unwissend zu sein, um im Leben weiterzukommen, um Journalistin zu werden, denn das ist es, was ich will! Ich weiß, dass ich schreiben kann ..., aber es bleibt abzuwarten, ob ich wirklich Talent habe ... Und wenn ich nicht das Talent habe, Bücher oder Zeitungsartikel zu schreiben, kann ich immer noch für mich selbst schreiben. Aber ich möchte mehr erreichen als das. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Mutter, Frau van Daan und all die anderen Frauen zu leben, die ihrer Arbeit nachgehen und dann vergessen werden. Ich brauche etwas anderes als einen Mann und Kinder, dem ich mich widmen kann! ... Ich möchte nützlich sein oder allen Menschen eine Freude machen, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben! Und deshalb bin ich Gott so dankbar, dass er mir diese Gabe geschenkt hat, mit der ich mich weiterentwickeln und all das ausdrücken kann, was in mir steckt! Wenn ich schreibe, kann ich all meine Sorgen abschütteln. Mein Kummer verschwindet, meine Lebensgeister werden neu belebt! Aber, und das ist eine große Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden?" -
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Um sich zu erfüllen muß sie [die Kunst] dort wirken, wo Alle – Einer sind. Wenn sie dann diesen Einen beschenkt, kommt grenzenloser Reichtum über Alle.
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Auch hier stellt das Leben sich keineswegs dar als ein Geschenk zum Genießen, sondern als eine Aufgabe, ein Pensum zum Abarbeiten.
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