Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.
Schenken, Geschenk Zitate
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Der, welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zuviel Last.
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Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
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Das Vertrauen ist etwas so Schönes, dass selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt.
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Feiere jeden Geburtstag als ob es der letzte wäre und bedenke das Liebe das einzige Geschenk ist, das wirklich die Mühe wert ist, zu geben.
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Jeder Tag bringt seine eigenen Geschenke mit sich.
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Wenn Gott will, dass wir etwas tun, sollte er seine Wünsche ausreichend deutlich machen. Vernünftige Menschen werden warten, bis er dies getan hat, bevor sie ihm viel Aufmerksamkeit schenken.
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Unnütz zu sein, ist für das Tier ein Geschenk Gottes.
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Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks.
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Auch hier stellt das Leben sich keineswegs dar als ein Geschenk zum Genießen, sondern als eine Aufgabe, ein Pensum zum Abarbeiten.
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Ich habe den Bäumen gedankt, die mein Leben mit Früchten beschenkten, aber versäumt, der Gräser zu denken, die es immer grün erhielten.
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Eine starke Seele bei aller feinen, zarten Fühlbarkeit ist doch das glücklichste Geschenk des Himmels.
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Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Man schenkt nichts, ohne sein Interesse um Rat zu fragen.
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Der Mensch schenkt am leichtesten nach dem Schenken.
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Rechte sind keine Geschenke von einem Menschen an einen anderen oder von einer Klasse von Menschen an eine andere. Es ist unmöglich, einen anderen Ursprung der Rechte zu finden als den des Menschen. Daraus folgt, dass die Rechte dem Menschen aufgrund seiner Existenz zustehen und daher für alle Menschen gleich sein müssen.
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Ein denkender Kopf kann mit seinem Zeitalter zufrieden sein, wenn solches ihm vergönnt in seinem Winkel zu denken, und sich nicht um ihn bekümmert; – und mit seinem Glück, wenn es ihm einen Winkel schenkt, in dem er denken kann, ohne sich um die Andern bekümmern zu dürfen.
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