Die besten Zitate zum Thema Schenken, Geschenk

Ein Geschenk besteht nicht aus dem, was getan oder gegeben wird, sondern aus der Absicht des Gebers oder Handelnden.

Jeder Tag ist ein Geschenk Gottes, egal wie alt wir sind.

Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst beim Eintritt in das nächste Gewölbe.

Gott hat uns das Leben geschenkt; es liegt an uns, uns selbst das Geschenk zu machen, gut zu leben.

Frei von bösen Gedanken zu sein, ist das beste Geschenk Gottes.

Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.

Leiden ist ein Geschenk. In ihm ist Gnade verborgen.

Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Geheimnis, das Heute ist ein Geschenk Gottes, deshalb nennen wir es Gegenwart.

Nicht Achtung kannst du dem, der dich nicht achtet, schenken, Oder du mußt sogleich von dir geringer denken.

Höre auf, nach der Zukunft zu fragen, und nimm alles, was der Tag bringt, als Geschenk an.

Die digitale Technologie hat einige Eigenschaften, die es Lehrern und Lehrerinnen viel leichter machen können, allen ihren Schülern und Schülerinnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Die Kinder sind nie so gehorsam, als wenn sie den Eltern etwas geschenkt oder sonst eine Freude gemacht haben.

Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.

Der Mensch wird von keiner größeren Sorge geplagt, als schnell jemanden zu finden, dem er das große Geschenk der Freiheit, mit dem das unglückliche Geschöpf geboren wird, übergeben kann.

Die größten Geschenke erhält man nicht durch analysieren.

Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte sondern ein Geschenk das immer bleibt.

Ein Geschenk mit einem freundlichen Gesicht ist ein doppeltes Geschenk.

Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt.

Letzten Endes ist die Fernsehserie der beste Job der Welt. Ich kann hingehen, wo ich will, und essen und trinken, was ich will. Solange ich nur in die Kamera plappere, werden andere Leute dafür bezahlen. Es ist ein Geschenk.

Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, daß sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit der Welt nicht besitzen.

Menschen steigen selten aus niedrigen Verhältnissen in einen hohen Rang auf, ohne Gewalt oder Betrug anzuwenden, es sei denn, der Rang wird durch Schenkung oder Erbschaft erreicht.

Das Alter ist eine Zeit des Nachdenkens und der Dankbarkeit für die Erfahrungen, die das Leben uns geschenkt hat.

Was du wirklich besitzt, das wurde dir geschenkt.

Wenn ich es mir recht überlege, habe ich noch nie jemandem zurückgeschrieben, obwohl ich von allen Seiten tonnenweise Fanbriefe und Geschenke bekommen habe. Wie unhöflich von mir!

So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!

Denen schenken wir gerne, die mehr schenken können als wir.

Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.

Frohgemut nimm was die Sekunde schenkt und – weg mit dem Ernste!

Die Klugheit dieser Welt ist: schlecht von Menschen denken; Wer aber Gott vertraut, kann allen Zutraun schenken.

Es gibt Gelegenheiten, in denen man sonst ganz wahrhaftigen Menschen keinen Glauben schenken darf. Zum Beispiel, dem Großmütigen, wenn er von seinen Ausgaben, und dem Sparsamen, wenn er von seinen Einnahmen spricht.