Ein Erröten Zurückzunehmen, haben manche schon Der Schande sich geopfert.
Die besten Zitate zum Thema Schande
Schande kann Menschen tief erschüttern und ihr Ansehen beschädigen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Folgen von Blamagen, Schandtat und Entehrung. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Schande und die Möglichkeiten der Wiedergutmachung.
Hier findest du insgesamt 89 Zitate rund um das Thema Schande:
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Schande und Unglück hängen eng miteinander zusammen. Armut stürzt mehr Menschen in Schande als lasterhafte Gesinnung.
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Gutes und Böses prophezein Durcheinander muß ein Prophet: Eins von beiden trifft immer ein, Daß er nie in Schanden besteht.
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Nichts erkältet Liebe so leicht als Beschämung.
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Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
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Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.
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Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
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Unwissenheit ist nicht so sehr eine Schande, als vielmehr der Unwille zu lernen.
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Lass den Liebhaber schändlich, verrückt und geistesabwesend sein. Jemand, der nüchtern ist, wird sich Sorgen machen, dass die Dinge schlecht laufen. Lass den Geliebten sein.
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Alles Gerechte ist ehrenvoll, dagegen ist alles Ungerechte ebenso schändlich wie unehrenhaft.
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Der Unterschied zwischen einem moralischen Menschen und einem Ehrenmann besteht darin, dass letzterer eine schändliche Tat bereut, selbst wenn sie funktioniert hat und er nicht erwischt wurde.
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Eine Schande ist’s, wenn ein Richter vom andern gerichtet werden muss.
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber nichts lernen zu wollen.
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Wenn ich in diesem Buch, das sich Bibel nennt, eine Geschichte der gröbsten Laster und eine Sammlung der armseligsten und verächtlichsten Geschichten sehe, könnte ich meinen Schöpfer nicht so entehren, indem ich es bei seinem Namen nenne.
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Vor nichts aber muss sich das Alter mehr hüten, als sich Müßiggang und Trägheit zu überlassen; ein üppiges Leben aber – schändlich für jedes Alter – ist gerade für das Alter besonders abstoßend.
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Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
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Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden!
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Die Schmerzen der Schande und Eifersucht sind so heftig, weil die Eitelkeit nicht helfen kann, sie zu ertragen.
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Die Arbeit ist eine Schmach, weil das Dasein keinen Wert an sich hat.
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Es ist keine Lehre so närrisch oder schändlich, die nicht auch Schüler und Zuhörer finde.
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Ehre und Schande erheben sich aus keinem Zustand. Handle gut in deiner Rolle: dort liegt die ganze Ehre.
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Der eitle Mensch macht aus seinem Unglück einen Verdienst und triumphiert in seiner Schande.
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Das Volk, das die Schande der Gefahr vorziehen kann, ist auf einen Meister vorbereitet und verdient ihn.
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Die Tugend stiehlt sich wie ein Schuldiger in die geheimen Verstecke des Lasters und der Schande, klammert sich an ihr ergebenes Opfer und lässt sich nicht ganz vertreiben. Nichts kann das menschliche Herz zerstören.
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Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.
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Indem er die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten entehrte und entwürdigte, indem er wie ein kranker Köter aus dem Weißen Haus floh, brach Richard Nixon das Herz des amerikanischen Traums.
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Habe Erfolg, und selbst die Schande gereicht dir zur Ehre.
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Ehrenmann! Diesen Titel verdankt man zuweilen nur Entehrungen.
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Sie hassten und töteten, und die Menschen priesen sie. Aber Gott fühlt die Schmach und eilt, ihr Andenken unter dem grünen Grase zu verbergen.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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