Nutzen Zitate

Es gibt viele Männer, die in der Gesellschaft geschätzt werden, aber nichts haben, was sie empfehlen könnte, außer nützliche Laster.

Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.

Wer sich Den Menschen nützlich machen will, muß doch Zuerst sich ihnen gleichzustellen suchen.

Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?

Wer klug wäre, würde den wahren Wert jeder Sache daran messen, wie weit sie für sein Leben nützlich und verwertbar ist.

Unter dem Vorwand des Nutzens wird in der Politik ausgesprochen oft gefehlt.

Gebote oder Maximen sind von großem Gewicht; und ein paar nützliche, die man zur Hand hat, tragen mehr zu einem glücklichen Leben bei als die Bände, die wir nicht finden können.

Dieses Mittel kann jeder anwenden, es kostet nichts und ist sehr nützlich. Denn wer es nicht weiß, muss es lernen und erfahren: „Ein ruhiges Gewissen macht stark!“

Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.

Dem Staat ist es nie an der Wahrheit gelegen, sondern immer nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.

Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.

Die Mutter der nützlichen Künste ist die Not, die der schönen der Überfluss.

Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.

Nutzen oder erfreuen wollen die Dichter.

Also gelte, dass niemals nützlich sein kann, was schändlich ist, noch nicht einmal dann, wenn es etwas erreicht, das du für nützlich hältst.

Wer mehr Wissen als Urteilsvermögen hat, ist mehr für den Nutzen eines anderen als für seinen eigenen gemacht.

Pflichtbewusstsein ist bei der Arbeit nützlich, aber in persönlichen Beziehungen anstößig. Menschen wollen gemocht werden, nicht mit geduldiger Resignation ertragen werden.

Taschentuch: ein bei Begräbnissen besonders nützlicher Gegenstand, um den Mangel an Tränen zu verbergen.

Er ahnte, dass sie ihm als freie Frau sehr viel nützlicher sein würde.

Es gibt verschiedene Arten von Neugier: Die eine ist das Interesse, das uns dazu bringt, das zu wissen, was uns nützlich sein könnte, und die andere ist der Stolz, der aus dem Wunsch entsteht, zu wissen, was andere nicht wissen.

Jedem Geschöpf ist nicht nur alles das von Nutzen, was ihm von der Vorsehung bestimmt wird, sondern auch zur nämlichen Zeit, am besten, wann es ihm bestimmt worden ist.

Nichts ist so nützlich, dass es im Vorbeigehen hilft.

Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.

Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.

Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!

Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.

Den Frieden kauft man nie teuer, denn er bringt dem, der ihn kauft, großen Nutzen.

Mißtraut Euch, edler Lord, daß nicht der Nutzen Des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine.

Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.

Geld ist die Wurzel allen Übels, und doch ist es eine so nützliche Wurzel, dass wir ohne es genauso wenig auskommen wie ohne Kartoffeln.