Geld hat für mich ab einem bestimmten Punkt keinen Nutzen mehr.
Nutzen Zitate
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Es gibt keine Macht auf Erden, die den Einfluss eines hohen, einfachen und nützlichen Lebens neutralisieren kann.
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Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
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Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.
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Götter sind uns nützlich, und da es nützt, wollen wir glauben, dass es sie gibt.
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Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.
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Bacchus, der: Nützliche Gottheit; von den Alten als Ausrede für einen guten Rausch erfunden.
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Sparsamkeit ist von großem Nutzen.
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Nichts ist geeigneter, uns erhaben über alles Irdische zu machen, als die Fähigkeit, jeden Gegenstand, der uns im Leben aufstößt, richtig und vernunftgemäß zu untersuchen und ihn stets auf solche Art zu betrachten, daß es uns zugleich klar wird, in welchem Zusammenhange er stehe, welchen Nutzen er gewähre, welchen Wert er für das Ganze, welchen für den einzelnen Menschen habe [...].
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Wer anderen nützt, warum soll der besser sein, als wenn er sich nützt? Doch nur, wenn der Nutzen, den er anderen erweist, in einem absoluten Sinn höherer Nutzen ist als der, welchen er sich erweist. Sind die anderen weniger wert, so wird er, wenn er sich nützt, selbst auf Unkosten der anderen recht handeln.
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Ich will nicht wie die meisten Menschen umsonst gelebt haben. Ich möchte allen Menschen nützlich sein oder Freude bereiten, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben!
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Was wissen wir nicht alles zur Entschuldigung von Fehlern und Übelständen vorzubringen, aus denen wir Nutzen ziehen!
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Es ist eine nützliche Weisheit, zu wissen, wann wir genug getan haben: Es erspart uns viel Zeit und Mühe, wenn wir uns nicht gegen die Wahrscheinlichkeit schmeicheln.
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Also gelte, dass niemals nützlich sein kann, was schändlich ist, noch nicht einmal dann, wenn es etwas erreicht, das du für nützlich hältst.
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.
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Die Freude kann niemals schlecht sein, sofern sie durch das Gesetz unseres wahren Nutzens geregelt ist.
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Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
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Es ist eine nützliche Sache, wenn man weise ist, töricht zu erscheinen.
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Für Nutzen und Sittlichkeit gibt es nur einerlei Maßstab. Wer das nicht begreifen will, der ist jedes Betruges, jeder schlechten Tat fähig. – Denn es gibt nichts Nützliches, was nicht auch sittlich ist; aber nicht deshalb ist es sittlich, weil es nützlich ist, sondern weil es sittlichen Wert hat, nützt es auch.
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In Hampton lernte ich nicht nur, dass es keine Schande ist, zu arbeiten, sondern ich lernte auch, die Arbeit zu lieben, nicht nur wegen ihres finanziellen Wertes, sondern auch um ihrer selbst willen und wegen der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, die die Fähigkeit, etwas zu tun, was die Welt will, mit sich bringt. In dieser Einrichtung bekam ich zum ersten Mal zu spüren, was es heißt, ein selbstloses Leben zu führen, und erfuhr zum ersten Mal, dass die glücklichsten Menschen diejenigen sind, die am meisten dafür tun, andere nützlich und glücklich zu machen.
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Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
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Die Gesellschaft existiert zum Nutzen ihrer Mitglieder, nicht die Mitglieder zum Nutzen der Gesellschaft.
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Ich lernte, was man von der Bildung eines Menschen erwartet. Bevor ich dorthin ging, hatte ich viel von der damals weit verbreiteten Vorstellung, dass eine gute Ausbildung bedeutet, eine gute, einfache Zeit zu haben, frei von jeglicher Notwendigkeit für körperliche Arbeit. In Hampton lernte ich nicht nur, dass es keine Schande ist, zu arbeiten, sondern ich lernte auch, die Arbeit zu lieben, nicht nur wegen ihres finanziellen Wertes, sondern auch um der Arbeit selbst willen und wegen der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, die die Fähigkeit, etwas zu tun, was die Welt will, mit sich bringt. In dieser Einrichtung habe ich zum ersten Mal erfahren, was es bedeutet, ein selbstloses Leben zu führen, und dass die glücklichsten Menschen diejenigen sind, die am meisten dafür tun, andere nützlich und glücklich zu machen.
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Sobald ich in Indien ankam, nahm ich auf der ersten Insel, die ich fand, einige der Eingeborenen mit Gewalt, damit sie mich über alles, was es in diesen Gegenden gibt, unterrichteten und mir Auskunft gaben. Und so kam es, dass sie uns bald verstanden, und wir sie, entweder durch Sprache oder durch Zeichen, und sie waren sehr nützlich.
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Eine breite Menge mißt Freundschaften an ihrem Nutzen.
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Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
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Könnte man die verworrenen Gedanken einzelner Menschen sammeln, würden sie von klugen und fähigen Menschen oft zu nützlichem Material verarbeitet werden.
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Worauf gründen denn die höhern Stände ihr Vorrecht an alle Wahrheiten, die dem Volk entstehen? Etwan, weil sie schon die Vorkenntnisse haben, die sie vor dem Mißbrauche neuer Wahrheit bewahren? Nun so gebe man dem Volke die Vorkenntnisse. Oder darum, weil sie regieren und nicht gehorchen dürfen? Unmöglich kann Aufklärung den Gehorsam gegen nützliche und gerechte Befehle aufheben: aber wohl gegen ungerechte. Sie sagen, sie können nicht regieren, wenn das Volk aufgeklärt würde, und sie regieren bloß, damit es es wird. Freilich gehorcht das mündige Kind dem Vater nicht mehr, sondern seinem eignen Verstand, den eben der Gehorsam dazu bildete.
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So wie die größte Bibliothek, wenn sie in Unordnung ist, nicht so nützlich ist wie eine kleine, aber gut geordnete, so kannst du eine riesige Menge an Wissen anhäufen, aber es wird viel weniger wert sein als eine viel kleinere Menge, wenn du es nicht selbst durchdacht hast.
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