Nutzen Zitate

Es hat keinen Zweck, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches aufhört nützlich zu sein und von allen Seiten behindert wird.

Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.

Dem Staat ist es nie an der Wahrheit gelegen, sondern immer nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.

Gestalte jeden Tag so, dass er sowohl nützlich als auch angenehm ist, und beweise, dass du den Wert der Zeit kennst, indem du sie gut einsetzt. Dann wird die Jugend erfreulich sein, das Alter wird wenig Reue bringen und das Leben wird ein schöner Erfolg.

Es ist eine nützliche Weisheit, zu wissen, wann wir genug getan haben: Es erspart uns viel Zeit und Mühe, wenn wir uns nicht gegen die Wahrscheinlichkeit schmeicheln.

Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche.

Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.

Bitter ist der Tadel, aus dem wir mit dem besten Willen keinen Nutzen ziehen können.

Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde.

Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.

Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.

Nichts ist geeigneter, uns erhaben über alles Irdische zu machen, als die Fähigkeit, jeden Gegenstand, der uns im Leben aufstößt, richtig und vernunftgemäß zu untersuchen und ihn stets auf solche Art zu betrachten, daß es uns zugleich klar wird, in welchem Zusammenhange er stehe, welchen Nutzen er gewähre, welchen Wert er für das Ganze, welchen für den einzelnen Menschen habe [...].

Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.

Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.

Mißtraut Euch, edler Lord, daß nicht der Nutzen Des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine.

Götter sind uns nützlich, und da es nützt, wollen wir glauben, dass es sie gibt.

Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.

Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!

Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.

Es gibt verschiedene Arten von Neugier: Die eine ist das Interesse, das uns dazu bringt, das zu wissen, was uns nützlich sein könnte, und die andere ist der Stolz, der aus dem Wunsch entsteht, zu wissen, was andere nicht wissen.

Er ahnte, dass sie ihm als freie Frau sehr viel nützlicher sein würde.

Furcht hat ihren Nutzen, aber Feigheit hat keinen.

Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.

Sparsamkeit ist von großem Nutzen.

Taschentuch: ein bei Begräbnissen besonders nützlicher Gegenstand, um den Mangel an Tränen zu verbergen.

Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?

Wer anderen nützt, warum soll der besser sein, als wenn er sich nützt? Doch nur, wenn der Nutzen, den er anderen erweist, in einem absoluten Sinn höherer Nutzen ist als der, welchen er sich erweist. Sind die anderen weniger wert, so wird er, wenn er sich nützt, selbst auf Unkosten der anderen recht handeln.

Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.

Was wissen wir nicht alles zur Entschuldigung von Fehlern und Übelständen vorzubringen, aus denen wir Nutzen ziehen!

Also gelte, dass niemals nützlich sein kann, was schändlich ist, noch nicht einmal dann, wenn es etwas erreicht, das du für nützlich hältst.